„Open Air-Kirmes“ in Kallmuth
Feierlichkeiten von Freitag, 23., bis Montag, 26. September, geplant – Für Musik, Messen, Kinderprogramm, Verpflegung und mehr ist gesorgt – Helfer werden noch dringend benötigt
Mechernich-Kallmuth – Es heißt wieder einmal „Open Air-Kirmes“ in Kallmuth! Wie das Ortskartell verlauten ließ, gibt’s von Freitag, 23. September, bis Montag, 26. September, wieder volles Programm für Klein und Groß.
Los geht´s freitags ab 20 Uhr mit einem „Warm-Up-“ und Überraschungsprogramm. Weiter dann samstags, ab 19 Uhr, mit dem Herausholen der Kirmes und um 20 Uhr mit der „mobilen Disco“ von DJ Timo.
Am Sonntag, 25. September, findet ab 10.45 Uhr die heilige Messe mit anschließendem Frühschoppen, begleitet vom Kallmuther Musikverein, dem Tambourcorps Mechernich sowie der Musikgruppe „Eifel 7“ statt. Ab 14 Uhr eröffnet eine Hüpfburg für Kinder.

Der folgende Montag startet ab 11 Uhr wieder mit einer heiligen Messe samt Friedhofsgang, anschließender Einsegnung der Skulptur der heiligen Barbara sowie des Sandsteins und einer Kranzniederlegung am Ehrenmal. Ab 15 Uhr ist dann auch wieder die Hüpfburg für Kinder geöffnet. Dann beginnt der Dämmerschoppen, wieder mit dem Musikverein und weiteren musikalischen Gästen.
Für das leibliche Wohl steht „Ulli’s Frittenbude“ sowie Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus bereit. „Über Kuchenspenden freuen wir uns sehr“, so das Ortskartell. Im Ausschank gibt es Getränke der Firma „Mettbach“.
Helfer dringend gesucht
Das Traditionsfest braucht sonntags allerdings noch aktive Helferinnen und Helfer an der Theke, Kasse und Kuchenbar. Für Montag ebenso, in der Zeit von 12.30 Uhr bis 16 Uhr. Unterstützer können sich dazu bei Robert Ohlerth, telefonisch unter (024 43) 13 31 oder bei Jacqueline Fesel melden. Denn, so Ohlerth: „Es liegt an uns allen, dieses Fest am Leben zu erhalten, damit Brauchtum und Kultur in unserem schönen Ort eine Zukunft haben!“
Auch für den Zeltaufbau und Aufstellung der Buden wird um aktive Mithilfe am Montag, 19. September ab 18 Uhr gebeten. „Jeder ist herzlich willkommen!“, wie das Kallmuther Ortskartell betonte.
pp/Agentur ProfiPress