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„Wir mähen nicht alles weg!“

Kreiskommission des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ sah sich glänzend begleitet und beraten von vielen Bürgern um Ortsbürgermeister Robert Ohlerth und Mechernichs Stadtverwaltungschef Dr. Hans-Peter Schick das bisherige „Silberdorf“ Kallmuth im Schnelldurchgang an

Mechernich-Kallmuth – „Wer ist die Schönste im ganzen Land?“, fragt im Märchen Schneewittchens Schwiegermutter ihr eigenes Antlitz im Spiegel. Für Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick und Kallmuths Ortsbürgermeister bedurfte es im Angesicht des Kommissionsbesuchs im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ vergangenen Freitag keiner weiteren Überlegungen, um Antwort zu geben, welches Dorf das schönste unter Mechernichs 44 Ortsteilen ist: „Willkommen in Kallmuth, im schönsten Dorf der Stadt Mechernich!“

Blick auf Kallmuth mit Burg, Pflugberg und Kirche, im Vordergrund die Silhouette der Burg, eines von mehreren Reliefs, die der Floisdorfer Künstler Franz Kruse mit Hilfe der Hosteler Metallbauwerkstatt Müller für den Ort geschaffen hat. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Blick auf Kallmuth mit Burg, Pflugberg und Kirche, im Vordergrund die Silhouette der Burg, eines von mehreren Reliefs, die der Floisdorfer Künstler Franz Kruse mit Hilfe der Hosteler Metallbauwerkstatt Müller für den Ort geschaffen hat. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Ob der Ausflugs- und Wallfahrtsort am Fuß von Blei-, Pflug- und Ravelsberg auch mit 21 weiteren am Wettbewerb teilnehmenden Dörfern des Kreises Euskirchen in Sachen Zukunftsfähigkeit konkurrieren kann, das werden jetzt die Kommissionsmitglieder Monika Bauchmüller, Heinrich Büsch, Edgar Klein, Johannes Mertens und Hans-Josef Nolden zu entscheiden haben.

Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick (r.) begrüßte die Kommission mit Monika Bauchmüller, Heinrich Büsch, Edgar Klein, Johannes Mertens und Hans-Josef Nolden sowie Heike Schmitz, die Koordinatorin des Wettbewerbs aus der Kreisverwaltung. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick (r.) begrüßte die Kommission mit Monika Bauchmüller, Heinrich Büsch, Edgar Klein, Johannes Mertens und Hans-Josef Nolden sowie Heike Schmitz, die Koordinatorin des Wettbewerbs aus der Kreisverwaltung. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Heike Schmitz, die Koordinatorin des Wettbewerbs aus der Kreisverwaltung, hat selbst kein Stimmrecht, war aber ebenfalls mit von der Partie beim Schnelldurchgang rund um den Kirchturm von St. Georg. Beim bislang letzten Dörfervergleich war auch Eicks aus der Stadt Mechernich noch vertreten und erntete Bronze. Kallmuth erhielt damals die Silbermedaille.

Schreinermeister Dietmar Evertz gab vor laufenden WDR-Kameras Auskunft über die von ihm mitgestalteten Informationstafeln an markanten Gebäuden und Sehenswürdigkeit in Kallmuth. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Schreinermeister Dietmar Evertz gab vor laufenden WDR-Kameras Auskunft über die von ihm mitgestalteten Informationstafeln an markanten Gebäuden und Sehenswürdigkeit in Kallmuth. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Treffpunkt war am alten Friedhof, wo der Kirchenchor eine Metallskulptur der Künstlerin Anna von Laufenberg aufgestellt hat, die an die Pieta in der Pfarrkirche erinnert, die jedes Jahr am Schmerzensfreitag Ziel einer gut besuchten Wallfahrt ist – wie am 1. Mai der Georgspütz beim legendären Sankt-Georgsritt, an dem über 50 Dorfbewohner als Helfer mitwirken.

Vorzüge von „Hengasch“ herausgestellt

An diesem Treffpunkt am Pieta-Denkmal begrüßten Ortsbürgermeister Robert Ohlerth und Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick sowie der neue Ortskartellvorsitzende Dominik Sistig die Dorfbewerter, die in sechs Tagen 21 Dörfer zu begutachten haben. Kallmuth ist das einzige im Stadtgebiet Mechernich.

Auf Schritt und Tritt waren drei Mitarbeiter des Westdeuitschen Fernsehens dabei, als die Kreiskommission des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ Kallmuth besuchte, hier bei der Begrüßung durch Ortsbürgermeister Robert Ohlerth (v.l.), den Mechernicher Stadtverwaltungschef Dr. Hans-Peter Schick und den Kallmuther Ortskartellvorsitzenden Dominik Sistig. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Auf Schritt und Tritt waren drei Mitarbeiter des Westdeuitschen Fernsehens dabei, als die Kreiskommission des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ Kallmuth besuchte, hier bei der Begrüßung durch Ortsbürgermeister Robert Ohlerth (v.l.), den Mechernicher Stadtverwaltungschef Dr. Hans-Peter Schick und den Kallmuther Ortskartellvorsitzenden Dominik Sistig. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Eine Stunde Zeit, den Ort vorzustellen, ist nicht viel, wie sich herausstellte. Im sprachlichen Stakkato und im Walkingtempo ging es über den neuen Friedhof zu Kindergarten, Barbarabildstock, Burg und Dorfgemeinschaftshaus mit neuem Spielplatz, Bücherkiste und Infotafel. Robert Ohlerth und seine Mitstreiter ließen keine Gelegenheit aus, die Vorzüge des auch vereins- und veranstaltungsmäßig gut aufgestellten Ortes herauszustellen.

Der neue Kallmuther Burgherr Peter Ratz berichtete über den aktuellen Stand der Renovierungs- und Ausbauarbeiten. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Der neue Kallmuther Burgherr Peter Ratz berichtete über den aktuellen Stand der Renovierungs- und Ausbauarbeiten. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress 

Weiter ging es fast durchs ganze Dorf bis zum Ortseingang aus Richtung Vollem, wo ein großes Schild ans erste Kommissaren-Team von Hengasch in der TV-Kultserie „Mord mit Aussicht“ erinnert, die in Kallmuth gedreht worden war. Dass von dort auch Stephan Baumann die Eifeltrecking-Plattform am Eulenberg in Pflege hat, war vielen noch nicht bekannt.

„Hengasch“ war zumindest zum Serienauftakt von „Mord mit Aussicht“ noch Kallmuth, die örtlichen Pfarrräume in der alten Schule das Kommissariat. Auch der WDR-Kameramann, der das Dorfbewertungs-Komitee begleitete, interessierte sich dafür. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
„Hengasch“ war zumindest zum Serienauftakt von „Mord mit Aussicht“ noch Kallmuth, die örtlichen Pfarrräume in der alten Schule das Kommissariat. Auch der WDR-Kameramann, der das Dorfbewertungs-Komitee begleitete, interessierte sich dafür. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Besichtigt wurden sämtliche künstlerisch vor allem von Franz Kruse und der Hosteler Metallbauwerkstatt Müller gestaltete Ortseingänge, das Georgskapellchen, verschiedene restaurierte Wohnhäuser und der Schaubienenstand von Martin Stoffels. Viele Bürger gaben den Kommissionsmitgliedern bereitwillig Auskunft über den Stand ihrer Arbeiten, auch der neue Kallmuther Burgherr Peter Ratz.

Baumgräber auf dem Kallmuther Friedhof, daneben eine dem Dorf gehörende Streuobstwiese: Kallmuth ist in vielerlei Hinsicht konservativ und fortschrittlich zugleich. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Baumgräber auf dem Kallmuther Friedhof, daneben eine dem Dorf gehörende Streuobstwiese: Kallmuth ist in vielerlei Hinsicht konservativ und fortschrittlich zugleich. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress 

Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick selbst war es, der Erhellendes zum soziologischen Hintergrund bemerkte: „Kallmuth ist, wie die meisten Dörfer im Stadtgebiet, von Landwirtschaft und Bergbau geprägt.“ Allerdings sei es der seit Jahrzehnten engagiert von seinem früheren Bürgermeister-Stellvertreter Robert Ohlerth geführten und begleiteten Dorfgemeinschaft wie kaum einem anderen Ort gelungen, Vereins- und Kirchenleben lebendig zu halten.

Selbstgemachte Kinderbücher

Jaqueline Schott mit den Kindern Madeleine, Feline, Leander und Karlotta stellten am Wegesrand selbst gestaltete Kinderbücher vor: „Das war so eine Idee, die letztendlich funktioniert hat. Man schreibt etwas auf, zeichnet was dazu – und der nächste macht weiter, bis die Geschichte erzählt und gemalt ist.“ Mittlerweile hat Kallmuth das dritte Kinderbuch dieser Art in Arbeit.

Jaqueline Schott mit den Kindern Madeleine, Feline, Leander und Karlotta stellten am Wegesrand selbst gestaltete Kinderbücher vor: „Das war so eine Idee, die letztendlich funktioniert hat. Man schreibt etwas auf, zeichnet was dazu – und der nächste macht weiter, bis die Geschichte erzählt und gemalt ist.“ Mittlerweile hat Kallmuth das dritte Kinderbuch dieser Art in Arbeit. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Jaqueline Schott mit den Kindern Madeleine, Feline, Leander und Karlotta stellten am Wegesrand selbst gestaltete Kinderbücher vor: „Das war so eine Idee, die letztendlich funktioniert hat. Man schreibt etwas auf, zeichnet was dazu – und der nächste macht weiter, bis die Geschichte erzählt und gemalt ist.“ Mittlerweile hat Kallmuth das dritte Kinderbuch dieser Art in Arbeit. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Der Kommission vorgestellt wurde auch ein Informations- und Leitsystem, dessen Zentraltafel der Grafiker Oliver Lehmann am Bürgerhaus neben dem Leihbücherschrank aufgestellt hat. Informationstafeln zu allen möglichen interessanten Gebäuden und Einrichtungen im Ort haben Robert Ohlert, Franziska Voßemer und das Ehepaar Ingrid und Gottfried Kunath recherchiert und getextet. Oliver Lehmann hat die Tafeln layoutet und gestaltet, Schreinermeister Dietmar Evertz die Rahmen gemacht und sie an den Gebäuden befestigt.

Günther Krahé am Naschgartenbeet des örtlichen AWO-Kindergarzens. Dort bauen die „Pänz“ Beerenobst und Kräuter an, die sich frisch vom Strauch ernten und verzehren können. Zum Gießen benutzen sie Wasser aus der Regentonne. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Günther Krahé am Naschgartenbeet des örtlichen AWO-Kindergarzens. Dort bauen die „Pänz“ Beerenobst und Kräuter an, die sich frisch vom Strauch ernten und verzehren können. Zum Gießen benutzen sie Wasser aus der Regentonne. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Bleibt zu hoffen, dass der Kommission einige Alleinstellungsmerkmale für Kallmuth nicht entgangen sind, wie Sankt-Georgs-Ritt und Kulturprogramm, die nur verbal Erwähnung fanden – oder der Umstand, dass das Dorf dank örtlicher Initiative über eine von Graffitikünstlern gestaltete Mehrzweck-Friedhofshalle und ein Baumgräberfeld mit allen, auch anonymen Bestattungsformen verfügt.

Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick am Schaubienenkasten von Martin Stoffels (l.). Der Chef von Rat und Verwaltung der Stadt Mechernich sagte der Kommission zum gesellschaftlichen Wandel auf den Dörfern, das Aussehen der 44 Ortschaften habe sich entschieden verändert, seit die Bevölkerung nicht mehr von Landwirtschaft und Bergbau geprägt sei. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick am Schaubienenkasten von Martin Stoffels (l.). Der Chef von Rat und Verwaltung der Stadt Mechernich sagte der Kommission zum gesellschaftlichen Wandel auf den Dörfern, das Aussehen der 44 Ortschaften habe sich entschieden verändert, seit die Bevölkerung nicht mehr von Landwirtschaft und Bergbau geprägt sei. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Dass auch ökologische Aspekte nicht zu kurz kommen, zeigten grasende Kühe und Ziegen, stehen gelassene Grasflächen, der Naschgarten des örtlichen Kindergartens, Vogelbrut- und Fledermauskästen auf einer dorfgemeinschaftseigenen Streuobstwiese und 16 bienenfreundlich bepflanzte Beet-Kästen, die im ganzen Dorf verteilt stehen und von Paten aus der Nachbarschaft gepflegt werden.

Der Kommission vorgestellt wurde auch ein Informations- und Leitsystem, dessen Zentraltafel der Grafiker Oliver Lehmann am Bürgerhaus neben dem Leihbücherschrank aufgestellt hat. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Der Kommission vorgestellt wurde auch ein Informations- und Leitsystem, dessen Zentraltafel der Grafiker Oliver Lehmann am Bürgerhaus neben dem Leihbücherschrank aufgestellt hat. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

An Beispiel einer Böschung am Ortsausgang Richtung Lorbach zeigte Robert Ohlerth, wie in Kallmuth Gras gemäht wird: „Der Weg zur Parkbank mit Aussicht über das ganze Tal ist freigeschnitten, aber links und rechts davon können Gräser und Kräuter weiterwachsen. Wir mähen längst nicht alles weg!“

Treffpunkt war am alten Friedhof, wo der Kirchenchor eine Metallskulptur der Künstlerin Anna von Laufenberg aufgestellt hat, die an die Pieta in der Pfarrkirche erinnert, die jedes Jahr am Schmerzensfreitag Ziel einer gut besuchten Wallfahrt ist – wie am 1. Mai der Georgspütz beim legendären Sankt-Georgsritt. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Treffpunkt war am alten Friedhof, wo der Kirchenchor eine Metallskulptur der Künstlerin Anna von Laufenberg aufgestellt hat, die an die Pieta in der Pfarrkirche erinnert, die jedes Jahr am Schmerzensfreitag Ziel einer gut besuchten Wallfahrt ist – wie am 1. Mai der Georgspütz beim legendären Sankt-Georgsritt. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Eine multinutzbare und künstlerisch von Graffiti-Sprayern gestaltete Friedhofshalle versetzte die Kommission in Staunen: „Superidee“ sagte Heinrich Büsch spontan: „Andernorts werden die Friedhofshallen nicht einmal mehr für ihren originären Zweck genutzt.“ Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Eine multinutzbare und künstlerisch von Graffiti-Sprayern gestaltete Friedhofshalle versetzte die Kommission in Staunen: „Superidee“ sagte Heinrich Büsch spontan: „Andernorts werden die Friedhofshallen nicht einmal mehr für ihren originären Zweck genutzt.“ Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Auch über den Zusammenhalt und das Engagement in Kallmuth setzten (v.l.) Kartellchef Dominik Sistig, Ortsvorsteher Robert Ohlerth und Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick die Dörferkommission ins Bild. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Auch über den Zusammenhalt und das Engagement in Kallmuth setzten (v.l.) Kartellchef Dominik Sistig, Ortsvorsteher Robert Ohlerth und Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick die Dörferkommission ins Bild. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Dass auch ökologische Aspekte in Kallmuth nicht zu kurz kommen, zeigten grasende Kühe und Ziegen am Wegesrand, stehen gelassene Grasflächen, Vogelbrut- und Fledermauskästen auf einer dorfgemeinschaftseigenen Streuobstwiese und 16 bienenfreundlich bepflanzte Beet-Kästen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Dass auch ökologische Aspekte in Kallmuth nicht zu kurz kommen, zeigten grasende Kühe und Ziegen am Wegesrand, stehen gelassene Grasflächen, Vogelbrut- und Fledermauskästen auf einer dorfgemeinschaftseigenen Streuobstwiese und 16 bienenfreundlich bepflanzte Beet-Kästen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Die Kommission am Barbarabildstock, für die Johannes Trimborn eine Skulptur jener Heiligen geschnitzt hat, die am ganzen Bleiberg als Schutzpatronin der Bergleute verehrt wird. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Die Kommission am Barbarabildstock, für die Johannes Trimborn eine Skulptur jener Heiligen geschnitzt hat, die am ganzen Bleiberg als Schutzpatronin der Bergleute verehrt wird. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Von Kindern bemalte Hufeisen und Steinmännchen hatte Ortsbürgermeister Robert Ohlerth auf einer Kallmuth-Fahne als kleine Gastgeschenke ausgebreitet. Doch die Unabhängigen griffen nicht zu – aus Respekt vor denkbaren Verdächtigungen wegen Vorteilsnahme. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Von Kindern bemalte Hufeisen und Steinmännchen hatte Ortsbürgermeister Robert Ohlerth auf einer Kallmuth-Fahne als kleine Gastgeschenke ausgebreitet. Doch die Unabhängigen griffen nicht zu – aus Respekt vor denkbaren Verdächtigungen wegen Vorteilsnahme. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

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