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Von Mechernich nach Indien

Ronald Larmann 329 Views ,  ,  , 

Ausstellung über das Leben und Wirken von Schwester Anna Huberta Roggendorf im benachbarten Erftstadt-Lechenich – Vernissage am Freitag, 1. März, um 19 Uhr in St. Kilian  

Mechernich – 1909 wurde sie als Getrud Roggendorf geboren. Heute ist sie besser bekannt als Schwester Anna Huberta. Denn die Mechernicherin ging als junge Frau nach Bombay und begründete dort im Laufe der Jahre eine neue, engagierte und junge Ordensgemeinschaft. Die „Society of the Helpers of Mary“ leistet bis heute in Indien und inzwischen auch in Afrika wertvolle Entwicklungsarbeit.

Eine Ausstellung über Schwester Anna Huberta Roggendorf (geborene Getrud Roggendorf) wird am Freitag, 1. März, im benachbarten Erftstadt-Lechenich gezeigt. Das Bild zeigt sie auf dem Krankenbett kurz vor ihrem Tod. Archivbild: Helpers of Mary/pp/Agentur ProfiPress
Eine Ausstellung über Schwester Anna Huberta Roggendorf (geborene Getrud Roggendorf) wird am Freitag, 1. März, im benachbarten Erftstadt-Lechenich gezeigt. Das Bild zeigt sie auf dem Krankenbett kurz vor ihrem Tod. Archivbild: Helpers of Mary/pp/Agentur ProfiPress

Im benachbarten Erftstadt-Lechenich wird am Freitag, 1. März, um 19 Uhr in St. Kilian, Franz-Busbach-Str. 10, eine Ausstellung über Leben und Wirken von Schwester Anna Huberta eröffnet. Geplant ist, dass Martin Kramm, Vorsitzender des Indienhilfe Köln e.V., zunächst über die Arbeit der Ordensgemeinschaft berichtet, deren Motto noch heute lautet „Live for Love“. Anschließend soll ein Kurzfilm über Anna Huberta Roggendorf gezeigt werden. Zudem sind kleine Überraschungen angekündigt.

Diese Fotografie zeigt die Gründerin als junge Ordensschwester mit ihren Eltern in Mechernich. Archivbild: Helpers of Mary/pp/Agentur ProfiPress
Diese Fotografie zeigt die Gründerin als junge Ordensschwester mit ihren Eltern in Mechernich. Archivbild: Helpers of Mary/pp/Agentur ProfiPress

pp/Agentur ProfiPress

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