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Roggendorf bald wieder frei befahrbar

B266 soll Ende nächster Woche fertig saniert sein

Mechernich-Roggendorf – Für so manchen Pendler ist es sicherlich eine Erleichterung: Ab Ende nächster Woche, voraussichtlich Freitag, 12. Mai, sollen die Bauarbeiten an der B266 in Roggendorf endlich abgeschlossen sein. Dies bestätigte Torsten Gaber vom „Landesbetrieb Straßen NRW“ nun gegenüber der Agentur ProfiPress.

Ende nächster Woche ist es voraussichtlich soweit: Laut dem „Landesbetrieb Straßen NRW“ soll dann die Sanierung der B266 durch Roggendorf, wenn das Wetter mitspielt, ein Ende finden und die Straße wieder in beide Richtungen passierbar sein. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Ende nächster Woche ist es voraussichtlich soweit: Laut dem „Landesbetrieb Straßen NRW“ soll dann die Sanierung der B266 durch Roggendorf, wenn das Wetter mitspielt, ein Ende finden und die Straße wieder in beide Richtungen passierbar sein. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Derzeit würden noch Restarbeiten fertig gestellt, daher blieben Umleitungen bis zum Ende der nächsten Woche teils noch bestehen. Danach soll die Hauptverkehrsstraße endlich wieder „offen für alle“ sein. “Allerdings bleibt die K 81 (Bleibachstraße und Eisenwerkstraße) in Fahrtrichtung Strempt für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen versuchsweise weiterhin gesperrt”, ergänzt Jürgen Winand von der Stadtverwaltung Mechernich.

In den vergangenen rund sieben Monaten war die Hauptverkehrsader nur aus Richtung Kommern befahrbar, von der anderen Seite konnte man lediglich die „Shell“-Tankstelle erreichen. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
In den vergangenen rund sieben Monaten war die Hauptverkehrsader nur aus Richtung Kommern befahrbar, von der anderen Seite konnte man lediglich die „Shell“-Tankstelle erreichen. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

„Besonders wichtig ist aber auch, dass das Wetter gut bleibt“, so Thorsten Gaber. Dann stände einem baldigen Ende des Bauprojektes nichts mehr im Wege. Seit Anfang November, rund sieben Monate also, wurde hier fleißig saniert – rund drei Monate länger als ursprünglich geplant. Bis zur „Shell“-Tankstelle war die Straße nur aus Richtung Kommern befahrbar.

pp/Agentur ProfiPress