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AllgemeinRotes Kreuz im Kreis EuskirchenStadt Mechernich

Neues Jahr, neues Blut

Blutspende-Termine in Kuchenheim (15. Januar), Kommern (17. Januar) und Hellenthal (26. Januar) – Mit Erkältung darf nicht gespendet werden

Kuchenheim/Kommern/Hellenthal – „Mit einer Blutspende fängt das Jahr gut an!“, betonen nun der Rotkreuz-Kreisverband Euskirchen und -Blutspendedienst West. Daher rufen sie gemeinsam zu gleich drei Spende-Terminen im Kreisgebiet zu Jahresbeginn auf.

Der Erste ist in Euskirchen-Kuchenheim am Montag, 15. Januar, von 17 bis 20 Uhr in der „St. Sebastianus-Schützenhalle“, Kuchenheimer Straße 220. Der Zweite findet in Mechernich-Kommern am Mittwoch, 17. Januar, von 16 bis 20 Uhr in der Bürgerhalle, Auf dem Acker 38, statt. Der dritte im Bunde findet am Freitag, 26. Januar, in der Gemeinschaftshauptschule Hellenthal, Kalberbenden 14, von 15 bis 19.30 Uhr statt.

Pünktlich zum neuen Jahr rufen der Rotkreuz-Kreisverband Euskirchen und -Blutspendedienst West zur Blutspende am Montag, 15. Januar, (Kuchenheim), am Mittwoch, 17. Januar, (Kommern) und am Freitag, 26. Januar, (Hellenthal) auf. Archivbild: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Pünktlich zum neuen Jahr rufen der Rotkreuz-Kreisverband Euskirchen und -Blutspendedienst West zur Blutspende am Montag, 15. Januar, (Kuchenheim), am Mittwoch, 17. Januar, (Kommern) und am Freitag, 26. Januar, (Hellenthal) auf. Archivbild: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Allerdings sollte man mit verschnupfter Nase und Kratzen im Hals nicht zur Blutspende gehen. Es gilt der Grundsatz: „Wer Blut spendet, sollte gesund sein und sich gut fühlen“. Dies dient der Sicherheit des Patienten, der die Bluttransfusion bekommen wird, aber auch dem eigenen Schutz, wie der Blutspendedienst West betont.

„Täglich bis zu 3500 Blutkonserven gebraucht“

Nach einer normalen Erkältung (laufende Nase) ist man eine Woche nach Abklingen der Beschwerden wieder blutspendefähig. Nach der Einnahme von Antibiotika oder einer fieberhaften Erkrankung müssen vier Wochen Pause bis zur nächsten Blutspende eingeplant werden.

Eine Grippeschutz-Impfung ist kein Problem für die Blutspende. Wer sich rundum wohl fühlt, darf nach der Impfung spenden. Nach der Blutspende gibt es vom Roten Kreuz eine Stärkung in Form eines Imbisses oder Lunchpakets.

„Mit einer einzigen Blutspende kann bis zu drei kranken oder verletzten Menschen geholfen werden“, so Edeltraud Engelen, die Blutspende-Beauftragte des Roten Kreuzes im Kreis Euskirchen: „Blutspenden sind eine wichtige Hilfe, schwerstkranken Patienten eine Überlebenschance zu geben. Allein in NRW, Rheinland-Pfalz und dem Saarland werden täglich bis zu 3500 Blutkonserven gebraucht.“

Der Blutspendedienst bittet alle Spender, sich vorab unter www.blutspende.jetzt einen Termin zu reservieren.

pp/Agentur ProfiPress