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Nahrung und Verbandszeug für Kiew

Spendenaktion Vussem geht nächste Woche weiter – Tobias Kreuzmann und Carsten Vogel sammeln mit dem Kinderhilfswerk „Little Lambs“ e.V. Sachspenden für Waisenhäuser und Pflegefamilien in der Ukraine – Ablieferung am Pfarrheim St. Margaretha Montag bis Donnerstag jeweils zwischen 18 und 20 Uhr

Mechernich-Vussem/Kreis Euskirchen – 1700 Kilo Lebensmittel und Versorgungsgüter für die Ukraine sowie 1200 Euro Bargeld kamen beim ersten Spendenaufruf des Vussemer Ortsbürgermeisters Carsten Vogel am Aschermittwoch zusammen. Der erste Lkw ist bereits Richtung polnisch-ukrainische Grenze unterwegs.

Daumen nach oben: Die Hilfsgüter für die Ukraine stapeln sich im Pfarrheim St. Margaretha in Mechernich-Vussem. Foto: Carsten Vogel/pp/Agentur ProfiPress

Kommende Woche nun soll eine noch wesentlich größere Hilfslieferung am Pfarrheim St. Margaretha in Vussem zusammengestellt und auf einem 30-Tonner-Lastzug Richtung Osten gesendet werden. Wie Carsten Vogel mitteilt, sollen dazu haltbare Lebensmittel (Minimum ein halbes Jahr), wie z.B. Kekse, Zwieback, Knäckebrot, Fertigsuppen, Trockenobst, Nüsse, Konserven, Nudeln, Reis etc. Montag, 7. März, bis Donnerstag, 10. März, jeweils zwischen 18 und 20 Uhr zum Pfarrheim gebracht werden. Außerdem werden Verbandsmaterial und Medikamente gegen Fieber und Schmerzen benötigt.

Eine „Spendenbescheinigung“ der ganz besonderen Art schrieb Joana für die Aktivisten von „Little Lambs“ in Vussem… Foto: Carsten Vogel/pp/Agentur ProfiPress

„Wie bei jedem kriegerischen Konflikt trifft es die Hilflosen zuerst, bitte helft uns, dies alles etwas erträglicher zu machen“, so Carsten Vogel. Kontakt: Tobias Kreuzmann (0157/ 797 664 34) oder Carsten Vogel (0173/ 740 94 14). Spenden an den Heimat- und Geschichtsverein Vussem unter DE 37 3825 0110 0003 3175 26

Haltbare Lebensmittel (Minimum ein halbes Jahr), wie z.B. Kekse, Zwieback, Knäckebrot, Fertigsuppen, Trockenobst, Nüsse, Konserven, Nudeln, Reis etc. sollen Montag, 7. März, bis Donnerstag, 10. März, jeweils zwischen 18 und 20 Uhr zum Pfarrheim gebracht werden. Außerdem werden Verbandsmaterial und Medikamente gegen Fieber und Schmerzen benötigt. Foto: Carsten Vogel/pp/Agentur ProfiPress

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