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Mega-Party mit “Onkel Jürgen”

Mega-Party mit “Onkel Jürgen”
Tausend Wunderkerzen brannten für den “König von Mallorca” in der TON-Fabrik – Publikum restlos begeistert vom Auftritt des Kultstars
Mechernich-Firmenich – Er kam zwar spät, blieb aber lange, sorgte in Sekundenschnelle für Superstimmung und verabschiedete sich in den frühen Morgenstunden von einem restlos begeisterten Publikum in der TON-Fabrik: Jürgen Drews, der “König von Mallorca”, enttäuschte niemanden bei seinem Auftritt in der Tanz- und Veranstaltungshalle der Firmenicher Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat. Weder die rund 1.500 Fans, die gekommen waren, um mit “Onkel Jürgen” Party zu feiern, noch TON-Fabrik-Manager Arnold Tilz. “Das war eine Top-Veranstaltung! Auch, wenn er schon zu den ganz alten Hasen im Geschäft gehört, ist Jürgen Drews nach wie vor einer besten und erfolgreichsten Künstler in Deutschland und weiß, wie er die Massen begeistern kann,” so Tilz.
“Schon mit den ersten Takten seines ersten Mega-Hits ‚Ein Bett im Kornfeld‘, der ihm nach einer längeren ‚Dursttrecke‘ 1995 auch zu einem grandiosen Comeback verholfen hatte, brachte Kultstar Jürgen Drews die Stimmung gewissermaßen von Null auf den Polarstern. Vermutlich hätte er aber auch den ganzen Abend ‚Im Frühtau zu Berge singen‘ können und es hätte der prächtigen Stimmung in Mechernich keinen Abbruch getan. Nicht zuletzt hatten die beiden DJs Jörg (Grewe) und Marc F.(Fühling) auf der Empore in den langen Wartestunden exzellente Vorarbeit geleistet”, berichtet die Kommerner Autorin Claudia Hoffmann für den “Kölner Stadt-Anzeiger” über das Party-Ereignis in der Eifel.
Tilz, der bereits oft mit dem Sänger zusammengearbeitet hat, hatte ein einzigartiges Bühnen-Laufsteg-Konzept erstellt und eigens für den Drews-Auftritt anfertigen lassen. Damit war gewährleistet, was dem Sänger wichtig ist: die Nähe zu seinem Publikum. Überdies hatten die Veranstalter über 1.000 Wunderkerzen verteilt, die wie auf Kommando funkelten, als der Sänger seinen neuen Hit “Wenn die Wunderkerzen brennen” anstimmte.
“Jürgen Drews hätte eigentlich gar nicht singen müssen. Es hätte gereicht, wenn ‚Onkel Jürgen‘ sich in sein “Bett im Kornfeld” gelegt und seine Hits einfach nur angespielt hätte. Das textsichere Publikum in der Firmenicher Ton-Fabrik übernahm so oder so den Rest und unterstützte Drews bei den Songs. Selbst bei neueren Liedern seines Albums ‚Schlagerpirat‘ kannten die meisten der rund 1.500 Zuhörer jedes Wort. Und wer die neuen Lieder noch nicht so ‚drauf‘ hatte, der tanzte eben Disco-Fox”, schreibt der Journalist Tom Steinicke in der “Kölnischen Rundschau”.
Auch die Bühnenshow war absolut professionell. “Mit lautem Knall, Silber-Konfetti und Spezial-Effekten ging es pyrotechnisch zunächst nach Mexiko, dann ins ‚Königreich‘ Mallorca, und auch auf dem ‚sinkenden Schiff‘ hatte ein blendend aussehender Jürgen Drews alles bestens im Griff”, schreibt Hoffmann weiter. “‘Ramona wird sich freuen‘”, zitiert sie den Sänger, als die ersten Dessous auf die Bühne flogen.
Insgesamt 14 Stücke brachte Jürgen Drews zu Gehör und erfüllte – trotz starker Erkältung – sogar noch den Wunsch nach Zugaben. Tosender Applaus verabschiedete ihn aus der TON-Fabrik, anschließend tanzte und schwofte die feierwütige Menge noch bis in den frühen Morgen zu alten und neuen Hits von Jörg Grewe und Marc F. “Wir freuen uns sehr, dass er zu uns gekommen ist!”, war TON-Fabrik-Manager Arnold Tilz angetan vom Wiedersehen mit dem Star.
pp/Agentur Profi-Press

Manfred Lang

29.11.2011