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Liebeserklärung an Kommern

Noch bis August 2024 im Internet aufrufbar: Zwölf-Minuten-Beitrag aus der WDR-4-Hörfunk-Sendereihe „Mein Dorf“ über einen der schönsten Teile der Stadt Mechernich und seine Menschen

Mechernich-Kommern – Ortsgemeinschaft, Fachwerkkulisse, Freilichtmuseum, Pfarrkirche und Burg von Kommern standen Anfang August im Mittelpunkt der Rundfunksendereihe „Mein Dorf“ im WDR 4. Noch bis Anfang August 2024 kann man die knapp zwölfminütigen Beiträge unter dem Link https://www1.wdr.de/radio/wdr4/wort/mein-dorf/wdr-vier-mein-dorf-kommern-100.html im Internet aufrufen.

Noch bis 3. August 2024 kann man das Download des Kommern-Beitrags in der Reihe „Mein Dorf“ im WDR-4-Hörfunk noch aufrufen. Screenshot: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Noch bis 3. August 2024 kann man das Download des Kommern-Beitrags in der Reihe „Mein Dorf“ im WDR-4-Hörfunk noch aufrufen. Screenshot: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Die Autorin Petra Krüll schreibt zu dem Beitrag auf der Webseite des Westdeutschen Rundfunks: „Kommern ist einer der schönsten Ortsteile der Stadt Mechernich im Kreis Euskirchen. Wer in die historische Ortsmitte hineinfährt, vorbei an der katholischen Pfarrkirche und der Burg, spürt sofort eine heimelige Atmosphäre. Wunderschöne denkmalgeschützte Fachwerkhäuser reihen sich aneinander, dazwischen die beiden wiedereröffneten Gaststätten, wo sich Kommerner und Kurzurlauber beim Kölsch treffen.“

Zwei Weingeister vom Kommerner Handwerkermarkt, nicht die sagenhaften in Erbsstroh gewickelten „Ähzebäre“, die seit den 60er Jahren an Veilchendienstag durch den Ort geführt werden. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress
Zwei Weingeister vom Kommerner Handwerkermarkt, nicht die sagenhaften in Erbsstroh gewickelten „Ähzebäre“, die seit den 60er Jahren an Veilchendienstag durch den Ort geführt werden. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress

Wie Insider der Mechernicher Agentur ProfiPress bestätigten, die im Vorfeld als Tipp- und Ratgeberin für die WDR-Kollegen mit am Start war, werden in der Kommerner Gastronomie natürlich auch alkoholfreie Drinks und Pils serviert… Kommern, so heißt es auf der WDR-Webseite weiter, sei überregional bekannt durch das Freilichtmuseum mit vielen historischen Bauten aus ganz Nordrhein-Westfalen.

Ins Leben der Vorfahren „eingetaucht“

„Beim Rundgang durch Bauernhöfe, Werkstätten, Mühlen und Wohnhäuser“ will die Autorin „in den Alltag und das Arbeitsleben unserer Vorfahren“ eigetaucht sein. Zum Museum gehöre auch ein Bienenlehrstand, dessen Betreiber Dennis Oesterling ausgiebig zu Wort kommt. Ebenso die beiden Gaststätten-Betreiber („Stollen“ und „Im Krug“) Tatjana Wollenweber und Michael Schepers.

Eine Liebeserklärung an Kommern, unterlegt mit Fotos der Mechernicher Agentur ProfiPress, hat der WDR produziert. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress
Eine Liebeserklärung an Kommern, unterlegt mit Fotos der Mechernicher Agentur ProfiPress, hat der WDR produziert. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress

Die Tradition des „Äehzebärs“ wird ebenso vorgestellt wie „Brings“-Bassist Stephan: „Wenn ich mich als Kölner dazu entscheide, in der Eifel zu leben, dann will ich auch dazugehören.“ Petra Krüll: „Das hat Stephan Brings schon mehrfach bewiesen, als er bei Benefizkonzerten in Kommern aufgetreten ist, zuletzt anlässlich des zweiten Jahrestags der Flut. Den Flutopfern hat er sogar ein Mutmach-Lied gewidmet.“

pp/Agentur ProfiPress