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Pendlerparkplätze kurzzeitig gesperrt

Arbeiten der „Smart City Factory GmbH“ am 23. und 24. August – Sensoren und Funkmast werden für die „Autobahn Gmbh“ installiert

Mechernich-Breitenbenden/Wißkirchen – Auf dem Park-and-Ride-Parkplatz (P+R) an der B 477 bei Breitenbenden ist das Parken am Mittwoch, 23. August, und am Donnerstag, 24. August, nur eingeschränkt möglich. Auch der P+R-Parkplatz an der B 266 bei Euskirchen-Wißkirchen wird aufgrund von Arbeiten am Donnerstag, 24. August, voll gesperrt.

Auf dem Park-and-Ride-Parkplatz an der B 477 bei Breitenbenden ist das Parken am Mittwoch, 23. August, und am Donnerstag, 24. August, nur eingeschränkt möglich. Grund dafür sind die Installation von Sensoren und einem Funkmast. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Auf dem Park-and-Ride-Parkplatz an der B 477 bei Breitenbenden ist das Parken am Mittwoch, 23. August, und am Donnerstag, 24. August, nur eingeschränkt möglich. Grund dafür sind die Installation von Sensoren und einem Funkmast. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Grund dafür sind Arbeiten der „Smart City Factory GmbH“. „Installiert werden hier Sensoren, die die Belegung der Pendlerparkplätze automatisch erfassen“, wie der technische Leiter der Firma, Steffen Schmidt, gegenüber der Agentur ProfiPress erklärte.

Dieses Schild weist in Breitenbenden auf die an den beiden Tagen gesperrten Bereiche hin. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Weitergeleitet werden die Infos dann an die „Autobahn GmbH“ und zur anonymen Analyse des Verkehrsaufkommens genutzt. Diese hatte auch eine entsprechende Ausschreibung organisiert, die die Berliner „Smart City Factory GmbH“ per Los gewonnen hatte.

Der Pendler-Parkplatz in Wißkirchen wird am Donnerstag, 24. August, ebenso voll gesperrt. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Der Pendler-Parkplatz in Wißkirchen wird am Donnerstag, 24. August, ebenso voll gesperrt. Foto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Zeitgleich installiert die Firma auch einen Mast, der die Erfassung per Funk weiterleitet. Schmidt betonte stolz: „Dabei nutzen wir aber keinen städtischen Strom. Das System funktioniert gänzlich autark.“

pp/Agentur ProfiPress