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Gemeinsam gesungene Gebete

Komponist Helge Burggrabe kommt mit seinem Friedenskonzert „Hagios“ in die Eifel – Ein Abend zum Innehalten, Lauschen und Mitsingen am Freitag, 25. Oktober um 19.30 Uhr in St. Nikolaus Kall

Kall/Kalenberg – Jeder Mensch kann singen. Mehr noch. Geht es nach dem heiligen Augustinus, dann betet der, der singt, doppelt. So werden aus den „Hagios“-Friedenskonzerten gemeinsam gesungene Gebete –nicht nur lebendig, ergreifend und kraftvoll, sondern auch in die Meditation und Stille führend.

Wer das einmal selbst erfahren möchte und Teil einer großen singenden Gemeinschaft werden möchte, ist herzlich willkommen zum „Hagios“-Friedenskonzert am Freitag, 25. Oktober, um 19.30 Uhr in der Katholischen Kirche St. Nikolaus in Kall.

Inspiriert durch das altgriechische Wort „Hagios“ für das „Heilige” entwickelt der Komponist Helge Burggrabe seit 2015 „gesungene Gebete“. Am Freitag, 25. Oktober, kommt er damit in die Kaller Kirche St. Nikolaus. Foto: Kathrin Becker/pp/Agentur ProfiPress
Inspiriert durch das altgriechische Wort „Hagios“ für das „Heilige” entwickelt der Komponist Helge Burggrabe seit 2015 „gesungene Gebete“. Am Freitag, 25. Oktober, kommt er damit in die Kaller Kirche St. Nikolaus. Foto: Kathrin Becker/pp/Agentur ProfiPress

„Gesungen werden schnell zu erlernende geistliche Kanons und Friedensgesänge aus dem Hagios-Liederzyklus, der die alte, kraftvolle Gesangs-Tradition von Klöstern und Gemeinschaften wie Taizé auf eine neue Weise fortführt, die im deutschsprachigen Raum große Resonanz auslöst“, schreibt die Kalenberger Organisatorin Stephanie Baues. Sie kündigt einen Abend zum Innehalten, Lauschen und Mitsingen an, der Kraft geben kann und den inneren Frieden stärken möchte, ohne den kein äußerer Friede möglich sein wird.

Freude steht im Mittelpunkt

Geleitet wird das Friedenskonzert „Hagios“ von Helge Burggrabe, der bereits viele Kulturprojekte mit Solisten, Chören und Orchestern komponierte und realisierte, zuletzt das Dreikönigsoratorium zur 700-Jahrfeier des Kölner Domes. Mit dem „Hagios“-Projekt ist er in vielen großen Kirchen in Deutschland und der Schweiz unterwegs – etwa im Frankfurter Dom, im Dom zu Speyer, im Meißener Dom oder im Zürcher Fraumünster. Daher freut sich Stephanie Baues, dass er nach seinem gelungenen Hagios-Abend 2022 in Kall, der bereits großen Anklang gefunden hatte, nun erneut in die Eifel kommt.

Auch jetzt verfolgt er wieder die Idee, dass jeder Mensch singen kann: „Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen“ (Yehudi Menuhin). In diesem Sinne steht nicht die Perfektion, sondern die Freude am gemeinsamen Gesang im Mittelpunkt. „Jede und jeder ist herzlich willkommen“, betont Stephanie Baues. Helge Burggrabe betont derweil immer wieder: „Es gibt an diesen Abenden keine falschen Töne!“ Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Wer abseits dieses besonderen Anlasses in Kall Hagios-Mitsingabende erleben möchte, ist am Freitag, 22. November, um 19.00 Uhr herzlich willkommen in der Kalenberger Kirche. Geleitet wird der Abend von Stephanie Baues und Bert Hausmann. Dort ist auch jeder willkommen, der nur lauschen und nicht mitsingen möchte. Im Abstand von drei Monaten werden diese Abende wiederholt – entweder in Kalenberg oder in Maria Rast.

Wer über die genauen Termine informiert werden möchte, kann eine Mail an hagios-kalenberg@gmx.de schreiben, um in einen entsprechenden Verteiler aufgenommen zu werden. Außerdem sind die Termine auf folgender Internetseite zu finden: www.hagios.net

pp/Agentur ProfiPress