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Christine Knecht zum 101. Geburtstag gratuliert

Christine Knecht zum 101. Geburtstag gratuliert
Johannes Ley kam mit Blumen und Glückwünschen auch vom Bürgermeister – In den Glanzzeiten des 1. FC Köln mit Fußballstars “auf Du”
Mechernich-Kommmern – Christine Knecht bekam am Mittwochmorgen Besuch von Johannes Ley: Der Kommerner Ortsvorsteher gratulierte der 1908 in Siegburg Gebonenen zu ihrem 101. Geburtstag im Kommerner Seniorenheim “Sonnenhof” und überbrachte Glückwünsche von Dr. Hans-Peter Schick, Bürgermeister der Stadt Mechernich. Bei einem Gläschen Geburtstagssekt berichteten ihre Tochter Helga Lescroart und ihr Ehemann und André über die gemeinsame Zeit im Vereinsheim des 1.FC Köln, dessen Geschäftsführer das Ehepaar Lescroart 24 Jahre lang war.
“Im Geißbockheim gab es einen italienischen Steinboden, den meine Mutter sehr liebte. Jeden Tag hat sie ihn gebohnert”, so Helga Lescroart. Überhaupt sei ihre Mutter, gelernte Verkäuferin, sehr arbeitsam gewesen. Als der “FC” 1977 DFB-Pokalsieger wurde, musste das natürlich kräftig gefeiert werden. André Lescroart: “Das Feiern und den Alkohol waren die Spieler aber gar nicht gewöhnt.” Christine Knecht hatte vor allem Mitgefühl für den Zustand von Harald Konopka, wie André Lescroart berichtete: “Sie hat ihn dann erst einmal auf die heimische Couch gelegt.”
Ihr bester Freund und Lieblingsspieler sei Heinz Flohe gewesen, mit Toni Schumacher verband sie eine Duz-Freundschaft. Die Familie wohnt seit 1977 in der Stadt Mechernich. Seit 2004 lebt Christine Knecht im “Sonnenhof”. Christine Knecht hatte ihren Ehemann Hermann bereits 1942 verloren– er fiel in Russland.
pp/Agentur ProfiPress

Manfred Lang

20.03.2009