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Achtung: Maibäume nicht an Laternen festmachen

Stadtverwaltung Mechernich bittet Junggesellen um Rücksicht und Mithilfe

Mechernich – Maibäume ordentlich festzumachen, will gelernt sein. Wer die mit Fähndeln behangenen Birkenwipfel etwa an Dachrinnen, Fallrohren oder Straßenlaternen festmacht, darf sich nicht wundern, wenn „der Mai“ mitsamt seiner Krücke im Sturm zu Boden geht. Das gibt Ärger mit der Familie der Angebeteten – oder auch mit der zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Und gefährlich ist es obendrein . . .

Helmut Schmitz, der zuständige Fachbereichsleiter bei der Stadtverwaltung Mechernich, hat sich jetzt rechtzeitig vor dem Tag der Arbeit und der ihn einleitenden Walpurgisnacht in einem Aufruf an die  Öffentlichkeit gewendet. In den vergangenen Jahren seien mehrere Laternen der städtischen Straßenbeleuchtung beschädigt worden.

Helmut Schmitz appelliert an die Junggesellenschaft im Stadtgebiet Mechernich, ihre Maibäume für die Angebeteten nicht an Strommasten und Laternenpfählen zu befestigen. Der mit der Wartung der städtischen Straßenbeleuchtung betraute Energieversorger werde die Bäume sonst womöglich kostenpflichtig entfernen und eventuell entstandene Schäden in Rechnung stellen. Foto: Stadtverwaltung Mechernich/pp/Agentur ProfiPress

Helmut Schmitz appelliert deshalb an die Junggesellen, den Maibaum für die Angebetete nicht an Strommasten oder Laternenpfählen festzubinden. Der mit der Wartung der städtischen Straßenbeleuchtung betraute Energieversorger werde die Bäume sonst womöglich kostenpflichtig entfernen und eventuell entstandene Schäden in Rechnung stellen.

Helmut Schmitz: „Die Laternen halten dem Winddruck je nach Sturmstärke nicht stand. Die Maste werden schief gedrückt und im schlimmsten Fall sogar um- bzw. abgeknickt. Das ist nicht nur ein materieller und finanzieller Schaden für die Allgemeinheit – das ist auch gefährlich für Anwohner, Passanten und den Straßenverkehr!“

pp/Agentur ProfiPress