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„Kreuzwegandachten ins Licht“

Spirituelles Angebot des aus Indien stammenden Mechernicher Pfarrers Stephen Rayappan Packiam in verschiedenen Kirchen des Pastoralen Raumes St. Barbara

Mechernich – „Der Kreuzweg wird auch »Via Lucis«, Weg des Lichtes, genannt“, schreibt der Mechernicher Pfarrer Father George Stephen Rayappan Packiam, Jahrgang 1967, im März-Pfarrbrief des Pastoralen Raumes St. Barbara: „Und zwar, weil dieser Weg entlang der 14 Kreuzwegstationen von der Verurteilung Jesu durch Pilatus bis zur Grablegung letztlich in die Auferstehung und in die Herrlichkeit des Himmels mündet.“

Father George Stephen Rayappan Packiam, hier mit Pfarrer Erik Pühringer, dem Leiter des Pastoralen Raumes St. Barbara, hält in der Fastenzeit Kreuzwegandachten als „Wege ins Licht“. Sie sollen den Gläubigen Kraft und Zuversicht geben. Archivfoto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Father George Stephen Rayappan Packiam, hier mit Pfarrer Erik Pühringer, dem Leiter des Pastoralen Raumes St. Barbara, hält in der Fastenzeit Kreuzwegandachten als „Wege ins Licht“. Sie sollen den Gläubigen Kraft und Zuversicht geben. Archivfoto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Father Stephen bietet entsprechende Kreuzwegandachten in der Aschermittwoch begonnenen vorösterlichen Fastenzeit in verschiedenen Kirchen des Patoralen Raumes Mechernich an: am Dienstag, 11. März, um 18.30 Uhr in St. Willibrordus, Nöthen, am Mittwoch, 19. März, um 18.30 Uhr in St. Georg, Kallmuth, am Freitag, 21. März, um 18.30 Uhr in St. Cyriakus, Weyer, am Mittwoch, 26. März, um 18.30 Uhr in St. Johannes Baptist, Mechernich, und am Mittwoch, 2. April, um 18.30 Uhr St. Margareta in Vussem.

„Kraft und Zuversicht“

Der aus Indien stammende Mechernicher Seelsorger ermutigt die Gläubigen, dem Leidensweg Jesu eine „grundlegend positive Seite“ abzugewinnen. Sie liege in dem Erkennen, „dass alles Leid einmal verwandelt wird“. Der Kreuzweg ende nicht mit Leid, Schmerz und Tod, sondern in der Hoffnung auf das Leben: „Die Erlösung und die Auferstehung sind Ziel dieses Weges“, so George Stephen Rayappan Packiam. Daraus könne man auch heute noch Kraft und Zuversicht schöpfen.

Veronika reicht Jesus auf seinem Weg nach Golgota ihr Tuch, damit er sich Blut, Schweiß und Tränen aus seinem Gesicht wischen kann. Eine von 14 Stationen zwischen dem Schandurteil des Pilatus und der Grablegung. Father Stephen lädt die Gläubigen bei seinen Andachten im Raum Mechernich dazu ein, dem Kreuzweg eine grundlegend positive Seite abzugewinnen: „Alles Leid wird einmal verwandelt“. Archivfoto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress
Veronika reicht Jesus auf seinem Weg nach Golgota ihr Tuch, damit er sich Blut, Schweiß und Tränen aus seinem Gesicht wischen kann. Eine von 14 Stationen zwischen dem Schandurteil des Pilatus und der Grablegung. Father Stephen lädt die Gläubigen bei seinen Andachten im Raum Mechernich dazu ein, dem Kreuzweg eine grundlegend positive Seite abzugewinnen: „Alles Leid wird einmal verwandelt“. Archivfoto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress

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