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Was für ein Knaller-Abend!

„Summerfeeling“ pur beim Open-Air-Konzert in Kommern – Showband „Decay and the ToneKings“ rockt den Arenbergplatz – Gemeinsam für die Stadt: Vereine, Verwaltung und Musiker  geben alles! – Arndt, Brings und Reetz verzücken mit ungeplanter Zugabe nach dem Höhenfeuerwerk

Mechernich-Kommern – Woran man eine richtig geile Geburtstagsparty erkennt? – Tja: Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Mechernich wissen es jetzt.

Ein Superhit jagt den nächsten: Ein Hauch von „Rock-am-Ring“ herrschte auf dem abendlichen Arenbergplatz. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Ein Superhit jagt den nächsten: Ein Hauch von „Rock-am-Ring“ herrschte auf dem abendlichen Arenbergplatz. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress

Wenn die Live-Band ihr Equipment längst eingepackt hat, aber die Gäste partout noch nicht nach Hause wollen. Wenn auf der Damentoilette fröhlich weitergeträllert und vor der Bühne noch immer geschunkelt wird – obwohl das Feuerwerk am Himmel längst verloschen ist und der Bon-Verkauf seit einer halben Stunde geschlossen hat. Wenn sich Menschen aus benachbarten Ortschaften (und Ländern), die bis vor wenigen Stunden noch Fremde füreinander waren, plötzlich in den Armen liegen: Dann hat das Geburtstagskind bei der Organisation alles richtig gemacht! Und die unzähligen Helferinnen und Helfer dürfen zurecht stolz auf sich sein …

Der ehemalige Kommerner Ortsbürgermeister Johannes Ley (l.) und Kurator Franz Kruse (Mitte) genossen das Konzert  gemeinsam. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Der ehemalige Kommerner Ortsbürgermeister Johannes Ley (l.) und Kurator Franz Kruse (Mitte) genossen das Konzert  gemeinsam. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress

Kein Wunder, dass die Gäste aus dem Häuschen waren: Auf dem Arenbergplatz hat am Samstagabend wirklich alles gestimmt! Von den „Einheizern“ Erik Arndt, Stephan Brings und Uwe Reetz, die kurz vor Mitternacht mit einer improvisierten Zugabe – sensationell unterstützt durch Violinistin Nicole Besse – für Gänsehaut sorgten. Vom lauen Lüftchen bis zur hochkarätig besetzten Live-Band „Decay and the ToneKings“, die dank Sponsor Westenergie für alle kostenlos zu genießen war. Von der kulinarischen Versorgung bis hin zur glanzvollen Zusammenarbeit von Vereinen, Sicherheitshelfern und den Verantwortlichen der Stadtverwaltung: Ausnahmslos alle haben am Samstag ihr Bestes gegeben, damit das Geburtstagskind und seine Gäste, die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Mechernich, diesen unvergesslichen Abend genießen durften.

„Drink doch eine met!“

Genau wie Moderator Björn Schäfer vom Vereinskartell Kommern es sich in seinem Willkommensgruß gewünscht hatte: „Jeder Ortsteil bringt seine eigenen Charaktere und Traditionen mit. Lasst uns heute die besonderen Merkmale jeder Ortschaft feiern, und die Menschen würdigen, die sich für das Wohl unserer Gemeinschaft einsetzen. Denn: Es sind die kleinen Dinge, die uns verbinden, vom Dorffest, über gemeinsame Projekte bis zum Austausch im Alltag.“

Bekannt aus dem deutschen TV ist Sängerin Christine Ladda, deren tiefe, rauchige Stimme perfekt zu Amy-Winehouse-Songs passt. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Bekannt aus dem deutschen TV ist Sängerin Christine Ladda, deren tiefe, rauchige Stimme perfekt zu Amy-Winehouse-Songs passt. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress

Ausgetauscht hatten sich auch drei Mechernicher Musiker: Erik Arndt (Akkordeon), Stephan Brings (Bass) und Uwe Reetz (Gitarre) hatten im Proberaum des Kommerner  Kinderliedermachers ein spritziges Programm aus kölschen Klassikern („Su lang mer noch am lääve sin“, „Stäne“, „Eifel“) und englischsprachigen Gute-Laune-Songs („Lemon tree“, „I feel good“, ) zusammengestellt, mit dem sie dem Publikum zum Auftakt ordentlich einheizen wollten. Die Mission ist eindeutig gelungen. Mit „Drink doch eine met“, traf das sympathische Trio beim Publikum von Beginn an den richtigen Ton: Was gönnt man sich auch lieber am lieber an so einem heißen Tag, als ein kühles Getränk zum gemeinsamen Anstoßen?  

Musiker und Produzent Dieter Kirchenbauer (rechts) arrangiert unter anderem die musikalischen Tracks für die erfolgreiche RTL-Show „Let´s dance“. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Musiker und Produzent Dieter Kirchenbauer (rechts) arrangiert unter anderem die musikalischen Tracks für die erfolgreiche RTL-Show „Let´s dance“. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress

„Gemeinsam“ – das war das allumfassende Stichwort des Abends. Nicht nur die Maijugend, auch die Schülerinnen und Schüler der künftigen Q1 des Gymnasiums Am Turmhof, der Kirchenchor des Katholischen Kirchengemeindeverbands Veytal, die Matthias-Bruderschaft, die jungen Sanitäterinnen und Sanitäter des DRK, der Löschzug der örtlichen Freiweilligen Feuerwehr, sowie die Verantwortlichen bei der Stadtverwaltung, vom Bauhof bis zum Kämmerer: Unzählige Helferinnen und Helfer haben zum Gelingen des Open-Air-Spektakels beigetragen. Mit Erfolg! Eine so gelungene Party zum 50. wie unser Mechernich darf noch lange nicht jede Stadt erleben, die ein halbes Jahrhundert alt wird!

Schick: „Menschen, nicht Häuser, machen die Stadt aus.“

Zusammenhalt ist wichtig: Wie Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick mit einem Augenzwinkern erklärte, sehe man dies ja auch ganz prima am Beispiel von Mechernich und Kommern, wo man sich „in alter Tradition nicht immer so ganz grün war gegenseitig.“ Und trotzdem: „Heute feiern hier alle ganz wunderbar zusammen: die vom Bleiberg und die vom Griesberg.“ Schick unterstrich in seiner Rede die Bedeutung der individuellen Gestaltungskraft der Bürgerinnen und Bürger. „Wovon lebt eine Stadt?“, fragte der Bürgermeister im Hinblick auf die Tatsache, dass aus der Gemeinde Mechernich allein schon wegen der erreichten Einwohnerzahl von 25 000 spätestens im Jahr 2000 eine Stadt geworden wäre. Die Antwort gab der erste Bürger der Stadt, dessen Amtszeit demnächst endet, selbst: „Sie lebt davon, dass die Bürger innerhalb der Stadtgrenzen zusammenwachsen. So wie hier.“

Ortsbürgermeister Rolf Jaeck bedankte sich bei den fleißigen Helferinnen und Helfern aus Kommern. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Ortsbürgermeister Rolf Jaeck bedankte sich bei den fleißigen Helferinnen und Helfern aus Kommern. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress

Und fügte hinzu: „Die Menschen, nicht die Häuser, machen eine Stadt aus.“ Nachdem Schick insbesondere den Verantwortlichen in den Vereinen für ihr Engagement gedankt hatte, rief der Bürgermeister alle  Anwesenden zur Mitgestaltung an ihren Wohnorten auf: „Engagieren Sie sich, werden Sie Mitglied in einem unserer Vereine, das geht zur Not ja auch inaktiv!“ Vor der Bühne willkommen geheißen wurden auch Kommerns Ortsbürgermeister Rolf Jaeck, der zwischenzeitlich schwer erkrankt war, sowie Kämmerer Ralf Claßen, der zunächst die Gäste aus Mechernichs Partnerstadt Nyons begrüßte und dann die Vertreterin des Sponsors, Edith Feuerborn, auf die Bühne bat.

Besonderer Dank an Sponsor Westenergie

Denn, das Highlight des Abends stand zu diesem Zeitpunkt ja noch aus: Das Konzert der berühmten Live-Band „Decay and the ToneKings“, deren Namensgeber Dieter, alias „Decay“, Kirchenbauer regelmäßig die Songs zu den Liveshows der Fernsehsendung „Let´s Dance“ arrangiert. Das zehnköpfige Originalensemble aus der RTL-Show ist mit Stimmwundern wie Christine Ladda, Angela Lentzen und den gebürtigen US-Amerikaner Dennis LeGree hochkarätig besetzt. Dass die Mechernicher Bürgerinnen und Bürger in den Genuss eines so tollen Konzerts kamen – ganz ohne den Kauf kostspieliger  Tickets – ist dem Sponsor Westenergie zu verdanken. Mit einem galanten Knicks nahm Westenergie-Presssprecherin Edith Feuerborn von Dr. Hans-Peter Schick dafür einen großen Sonnenblumenstrauß entgegen.

Freute sich über den Strauß leuchtender Sonnenblumen: Edith Feuerborn, die Pressesprecherin des Konzert-Sponsors Westenergie. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Freute sich über den Strauß leuchtender Sonnenblumen: Edith Feuerborn, die Pressesprecherin des Konzert-Sponsors Westenergie. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress

„Best of“ der absoluten Superhits

Was dann folgte, war pure Energie: Songs, die in dieser Besetzung und Qualität sonst nur im Fernsehen zu bestaunen sind, versetzten dem Publikum auf dem orange-violett dämmernden Arenbergplatz einen Stromstoß nach dem anderen. Die Setlist – ein „Best of“ der letzten fünf Jahrzehnte: „Summer in the  city“, Simply the best“, „Happy“, „What´s up“, „Sultans of swing“, „Hotel California“, „Like the way I do“, „Sweet dreams“ … Wer dachte, er könnte sich einen gemütlichen Abend auf der Bierbank machen, hatte sich getäuscht. Der Arenbergplatz wogte! Und mit ihm die sauber abgemischten Beats aus den Lautsprechern. Auch hier lief es wieder einmal nur: gemeinsam.

Freute sich über den Strauß leuchtender Sonnenblumen: Edith Feuerborn, die Pressesprecherin des Konzert-Sponsors Westenergie. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Freute sich über den Strauß leuchtender Sonnenblumen: Edith Feuerborn, die Pressesprecherin des Konzert-Sponsors Westenergie. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress

Nicht nur, dass die zehn Musiker bei aller Unterschiedlichkeit spielend leicht in einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Auch vor der Bühne schwappte die mitreißende Show wie eine Welle über Jung und Alt hinweg. Vom Kleinkind mit Lärmschutzkopfhörern auf Opas Arm, über Paare, die das Tanzbein schwangen, hüpfende Jugendliche, klatschende und schunkelnde Freundesgruppen: Spätestens, als die „ToneKings“ kurz vor Ende gemeinsam mit Stephan Brings den Brings-Kult-Hit „Eifel“ performte, war auch dem letzten Gast klar: Hier passiert gerade etwas Außergewöhnliches!  Kein Wunder, dass die Feiernden nach dem furiosen Höhenfeuerwerk partout nicht heimwollten. – Wie man eine richtig geile Geburtstagsparty feiert, das wissen die Mechernicherinnen und Mechernicher nämlich jetzt. Ohne Zweifel. Gemeinsam in der Eifel.  

Bürgermeister Dr. Schick, Moderator Björn Schäfer und Kämmerer Ralf Claßen bedankten sich mit einer Flasche „Blei“ bei den Musikern Reetz, Brings und Arndt. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Bürgermeister Dr. Schick, Moderator Björn Schäfer und Kämmerer Ralf Claßen bedankten sich mit einer Flasche „Blei“ bei den Musikern Reetz, Brings und Arndt. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Moderierte galant und empathisch durch den Geburtstagsabend: Björn Schäfer vom Vereinskartell Kommern, hier mit Bürgermeister Hans-Peter Schick nach dessen Rede. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Moderierte galant und empathisch durch den Geburtstagsabend: Björn Schäfer vom Vereinskartell Kommern, hier mit Bürgermeister Hans-Peter Schick nach dessen Rede. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
„Enchanté, auf die Deutsch-Französische Freundschaft!“ Kämmerer Ralf Claßen, der im Frühjahr in Nyons zum Olivenritter geschlagen wurde und Freundeskreis-Mitglied Andreas Sack (links) mit Gästen aus der Partnerstadt. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
„Enchanté, auf die Deutsch-Französische Freundschaft!“ Kämmerer Ralf Claßen, der im Frühjahr in Nyons zum Olivenritter geschlagen wurde und Freundeskreis-Mitglied Andreas Sack (links) mit Gästen aus der Partnerstadt. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Kirchenmusiker mit Herz für Mechernich: Organist Erik Arndt am Akkordeon war ganz in seinem Element. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Kirchenmusiker mit Herz für Mechernich: Organist Erik Arndt am Akkordeon war ganz in seinem Element. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
„Drink doch eine met“ sangen Erik Arndt, Uwe Reetz und Stephan Brings zum Auftakt. Das kam an dem warmen Samstagabend bei Sonnenschein besonders gut an. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
„Drink doch eine met“ sangen Erik Arndt, Uwe Reetz und Stephan Brings zum Auftakt. Das kam an dem warmen Samstagabend bei Sonnenschein besonders gut an. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Stimmungsvolles Bild: St. Severinus in der Dämmerung. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Stimmungsvolles Bild: St. Severinus in der Dämmerung. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
„What´s up?“, fragte Sängerin Angela Lentzen beim gleichnamigen Hit  der Band „4 Non Blondes“. Das Publikum antwortete prompt: Hey-ey-ey, ey-ey …“. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
„What´s up?“, fragte Sängerin Angela Lentzen beim gleichnamigen Hit  der Band „4 Non Blondes“. Das Publikum antwortete prompt: Hey-ey-ey, ey-ey …“. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Gute Laune bei den Partygästen! Der mitreißenden Energie der hochkarätig besetzten Live-Band konnte sich keiner entziehen. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Gute Laune bei den Partygästen! Der mitreißenden Energie der hochkarätig besetzten Live-Band konnte sich keiner entziehen. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Ein romantisches Höhenfeuerwerk über dem historischen Ortskern bildete den Schlusspunkt eines unvergesslichen Abends. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress
Ein romantisches Höhenfeuerwerk über dem historischen Ortskern bildete den Schlusspunkt eines unvergesslichen Abends. Foto: Kerstin Rottland/pp/Agentur ProfiPress

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