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„Sport hebt die Stimmung“

Beratung mit Roland Jentschura und „Mister Universe“ Maik Thies: Gezielte Hilfen durch Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung in ganzheitlich operierenden „Sportwelten Schäfer“ in Bad Münstereifel und Kommern – Betreiber: „Hängende Köpfe sind die Folge von Corona-Pandemie, Flut, Krieg und Teuerungen – Sport macht glücklich“

Bad Münstereifel/Kommern – „Körpertraining, Ernährung und Stärkung der psychischen Gesundheit durch Stressmanagement und Regeneration sind überlebenswichtig“: Sportwelt-Betreiber Franz-Peter Schäfer kommt sich in einer aktuellen Welt der gesenkten Häupter und Niedrigstimmung manchmal vor, wie der Mahner in der Wüste.

Der Champion und sein Eleve: Maik Thies, der spätere Mister Universe, hatte 2014 ganz massive gesundheitliche Probleme wegen falscher Ernährung. Als er sein Säure-Basen-Verhältnis in Ordnung brachte, ging es schlagartig bergauf. Dienstag referierte und trainierte der Schwarzenberger in den Sportwelten Schäfer in Kommern und Bad Münstereifel mit zahlreichen Interessenten. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Der Champion und sein Eleve: Maik Thies, der spätere Mister Universe, hatte 2014 ganz massive gesundheitliche Probleme wegen falscher Ernährung. Als er sein Säure-Basen-Verhältnis in Ordnung brachte, ging es schlagartig bergauf. Dienstag referierte und trainierte der Schwarzenberger in den Sportwelten Schäfer in Kommern und Bad Münstereifel mit zahlreichen Interessenten. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Wohlergehen und Gesundheit seiner Mitmenschen liegen ihm ernsthaft am Herzen. Er plädiert für eine ganzheitliche Präventionsstrategie. „Eine politische und gesellschaftliche Herausforderung“, so Schäfer. Dazu gehöre auf jeden Fall der persönliche Lieblingssport, sei es Tennis, Fußball, Handball oder Basketball. Der „Sportwelt“-Chef: „Bleiben Sie auch im Alter aktiv, zum Beispiel bei Bewegung im Freien mit den Enkeln.“

Der Ernährungswissenschaftler Roland Jentschura (m.), hier mit Vater Franz-Peter (l.) und Sohn Tim Schäfer, referierte in der Sportwelt über eine basisch ausgewogene Ernährung. „Körpertraining, Ernährung und Stärkung der psychischen Gesundheit durch Stressmanagement und Regeneration sind überlebenswichtig“, sagte Sportwelt-Betreiber Franz-Peter Schäfer. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Der Ernährungswissenschaftler Roland Jentschura (m.), hier mit Vater Franz-Peter (l.) und Sohn Tim Schäfer, referierte in der Sportwelt über eine basisch ausgewogene Ernährung. „Körpertraining, Ernährung und Stärkung der psychischen Gesundheit durch Stressmanagement und Regeneration sind überlebenswichtig“, sagte Sportwelt-Betreiber Franz-Peter Schäfer. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Um die Vorteile seiner ganzheitlichen Methode vor Augen zu führen, hat Schäfer in seinen Trainings- und Gesundheitszentren, den Sportwelten in Bad Münstereifel und Kommern, immer wieder hochkarätige Verbündete an Bord wie Professor Dr. Ingo Froböse, Professor Dr. Elke Zimmermann und Dipl.-Sportwissenschaftler Andreas Bredenkamp.

Jetzt waren Ex-Mister-Universe Maik Thies und Dipl.-Oecotrophologe Roland Jentschura am Start, die über das Zusammenspiel von Training und Ernährung informierten. Erst ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt befreite den Muskel-Champion seinerzeit von massiven körperlichen Problemen. „Man kann das Ernährungswunder wirklich auf den Slogan »Power statt sauer« bringen.“

2014 hatte Maik Thies massive körperliche Probleme, da dem optimalen Training eine falsche Ernährung gegenüberstand: Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen von Aggression bis Depression, Energielosigkeit, Haarausfall, Gelenkschmerzen und dann noch ein Bandscheibenvorfall waren die Folge. 2018 holte er dann innerhalb von fünf Wochen mehrere Titel, vom Deutschen Vizemeister über den Europameister zum Vizeweltmeister und zum krönenden Abschluss den „Mr. Universe“ in der Klasse „Muscle Model“. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
2014 hatte Maik Thies massive körperliche Probleme, da dem optimalen Training eine falsche Ernährung gegenüberstand: Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen von Aggression bis Depression, Energielosigkeit, Haarausfall, Gelenkschmerzen und dann noch ein Bandscheibenvorfall waren die Folge. 2018 holte er dann innerhalb von fünf Wochen mehrere Titel, vom Deutschen Vizemeister über den Europameister zum Vizeweltmeister und zum krönenden Abschluss den „Mr. Universe“ in der Klasse „Muscle Model“. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Für Donnerstag, 28. September, hat Schäfer den bekannten Arzt und Heilpraktiker Dr. Kurt Mosetter eingeladen. Er ist Leiter der interdisziplinären Therapiezentren in Süddeutschland. Auf Initiative des US-Nationaltrainers Jürgen Klinsmann kümmerte er sich von 2011 bis 2016 als Mannschaftsarzt um die Gesundheit und die Fitness der Spieler der amerikanischen Fußball-Nationalmannschaft. Gemeinsame Wege beschritt Mosetter lange mit Ralf Rangnick in dessen Zeit als Trainer und Sportdirektor (TSG Hoffenheim; RB Leipzig).

Stress durch Nichtstun

Schäfer und seine Mitstreiter plädieren für das Zusammenspiel von körperlicher und geistiger Gesundheit. Der Spruch des römischen Dichters Juvenal sei keineswegs überholt: „Mens sana in corpore sano“, ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Im krassen Widerspruch stehe die unlängst veröffentlichte Studie der Deutschen Krankenversicherung AG mit der Deutschen Hochschule Köln: „Deutsche lassen ihre Gesundheit sitzen!“

Dipl.-Oecotrophologe Roland Jentschura sprach in Bad Münstereifel über „100 Jahre Lebensfreude“ am Beispiel seiner Oma Margarete Jentschura, der seinerzeit mit 104 Jahren ältesten Drogistin Deutschlands. Franz-Peter Schäfer erklärte: „Keinen Stress haben heißt nicht, nichts tun…“ In Gesellschaften mit den meisten Hundertjährigen werde bis ins hohe Alter gearbeitet. Menschen bauten rasant und massiv ab, wenn sie sich im wahrsten Sinne zur Ruhe setzten. Foto: Franz-Peter Schäfer/pp/Agentur ProfiPress
Dipl.-Oecotrophologe Roland Jentschura sprach in Bad Münstereifel über „100 Jahre Lebensfreude“ am Beispiel seiner Oma Margarete Jentschura, der seinerzeit mit 104 Jahren ältesten Drogistin Deutschlands. Franz-Peter Schäfer erklärte: „Keinen Stress haben heißt nicht, nichts tun…“ In Gesellschaften mit den meisten Hundertjährigen werde bis ins hohe Alter gearbeitet. Menschen bauten rasant und massiv ab, wenn sie sich im wahrsten Sinne zur Ruhe setzten. Foto: Franz-Peter Schäfer/pp/Agentur ProfiPress

„Es ist schon viel gewonnen, wenn die Deutschen körperlich aktiver wären, auf ihre Ernährung achten, weniger rauchen und Alkohol trinken und ihr Stressempfinden senken“, sagte Franz-Peter Schäfer im Vorfeld des Referats von Roland Jentschura vor hundert Zuhörern in seiner Bad Münstereifeler Trainingsstädte im Goldenen Tal: „Das führt in der Summe zu vielen positiven Effekten, zum Beispiel subjektiv deutlich sinkenden Belastungssymptomen.“

„Keinen Stress haben heißt nicht, nichts tun“, konstatiert Franz-Peter Schäfer: „In Gesellschaften mit den meisten Hundertjährigen wird bis ins hohe Alter gearbeitet!“ Menschen bauten rasant und massiv ab, wenn sie sich im wahrsten Sinne zur Ruhe setzten. Im so genannten Rentenalter sei keineswegs jede Form von Betätigung und Bewegung verpönt. Im Gegenteil: In den Sportwelten Schäfer in Bad Münstereifel und Kommern werde man gecheckt, beraten und angeleitet, einen vernünftigen und gesundmachenden Lebens-, Aktivitäts- und Ernährungsstil zu entwickeln und beizubehalten.

9,2 Stunden auf dem Hintern

Der aktuelle DKV-Report zeige eine Reihe besorgniserregender Tendenzen, so Schäfer: Die Deutschen sitzen von Jahr zu Jahr immer länger, 9,2 Stunden pro Tag, die kombinierten Bewegungsempfehlungen aus Ausdauer und Muskelaktivität werden nicht erreicht und die Ergebnisse zum psychischen Wohlbefinden seien „alarmierend“.

Zwei Generationen Sportwelt Schäfer: Franz-Peter (h.) und Tim Schäfer und ihre Mitstreiter plädieren für das Zusammenspiel von körperlicher und geistiger Gesundheit, die vielen Zeitgenossen völlig unwichtig geworden seien: Ein „gesamtgesellschaftliches Problem“, so Schäfer: „Es ist höchste Zeit, das Ruder herumzureißen.“ Der unlängst vorgelegte DKV-Report müsse wachrütteln: „Die Deutschen lassen sich gesundheitlich hängen!“ Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Zwei Generationen Sportwelt Schäfer: Franz-Peter (h.) und Tim Schäfer und ihre Mitstreiter plädieren für das Zusammenspiel von körperlicher und geistiger Gesundheit, die vielen Zeitgenossen völlig unwichtig geworden seien: Ein „gesamtgesellschaftliches Problem“, so Schäfer: „Es ist höchste Zeit, das Ruder herumzureißen.“ Der unlängst vorgelegte DKV-Report müsse wachrütteln: „Die Deutschen lassen sich gesundheitlich hängen!“ Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

„Bei Ausbruch von Corona haben wir gedacht, die Pandemie überwinden wir und dann ist wieder alles wie vorher, aber das war ein Trugschluss“, konstatiert Franz-Peter Schäfer: „Da kam noch die Flut obendrauf, dann der Krieg, die Inflation, die allgemeine Despression. Das hat uns psychisch so angeknackst, dass viele sich auch körperlich hängen lassen.“

25 Prozent der Befragten der DKV-Studie wiesen ein kritisches psychisches Wohlbefinden auf, viele seien auf dem Weg in eine Depression, Frauen mehr noch als Männer. „Ein möglicher Weg hin zu mehr Wohlbefinden ist regelmäßige Bewegung“, so die DKV-Studie. „Wer sich wohl fühlt, bewegt sich mehr“, so Franz-Peter Schäfer: „Und wer sich mehr bewegt, fühlt sich wohler.“

Wer sich für die Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit seines Körpers interessierte und mehr wissen wollte über Technik und Trainingseffizienz sowie eine das Wohlbefinden steigernde Ernährung, war beim Vortrag und den Trainingsdemos von „Mr. Univers“ Maik Thies am richtigen Ort. Viele nutzten die Gelegenheit. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Wer sich für die Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit seines Körpers interessierte und mehr wissen wollte über Technik und Trainingseffizienz sowie eine das Wohlbefinden steigernde Ernährung, war beim Vortrag und den Trainingsdemos von „Mr. Univers“ Maik Thies am richtigen Ort. Viele nutzten die Gelegenheit. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Nur 40 Prozent der Befragten trainieren zweimal die Woche ihre Muskeln: „Dabei profitieren vor allem Ältere stark von einem regelmäßigen Muskeltraining“, so der Sportwelt-Chef. Er zitiert Prof. Dr. Ingo Froböse, der unlängst in der Sportwelt Bad Münstereifel bei ihm zu Gast war: „Mit Muskeltraining können wir dagegen arbeiten und einen wichtigen Schutzfaktor gegen Pflegebedürftigkeit im Alter aufbauen.“ Auch Pausen und bewusstes Atmen böten zudem viel Potential zum Erhalt der Gesundheit.

pp/Agentur ProfiPress