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„PeLo“ Könen und sein „Meschenisch“

Am 10. Oktober in „Hier und Heute“ und bis Herbst 2018 in der WDR-Mediathek: Sechs-Minuten-Kurzportrait der Stadt am Bleiberg und ihrer Bewohner

Mechernich – Sein Bild von Mechernich gab der Regionalhistoriker Peter Lorenz Könen am Dienstag, 10. Oktober, in der WDR-Sendung „Hier und Heute“ preis. Das sechsminütige Kurzportrait der Stadt am Bleiberg und ihrer Menschen ist ab sofort und bis Oktober 2018 unter https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/hier-und-heute/video-lieblingsort-mechernich–100.html in der WDR-Mediathek zu sehen. (Mit Klick auf das folgende Bild gelangen Sie direkt zum Beitrag)

 

Könen schildert den Menschenschlag als standortverbunden „wie alle Eifeler“, am Bleiberg komme als zusätzliches Merkmal die Verbundenheit untereinander und das Arbeiten an gemeinsamen Projekten und Plänen hinzu.

Exemplarisch führt der Regionalhistoriker aus Mechernich das WDR-Kamerateam zur Hubertuskapelle in Floisdorf und zum überdachten und zugänglich gemachten römischen Sammelbecken in Eiserfey, also zwei Sehenswürdigkeiten, die allein dem Engagement von Bürgern vor Ort zu verdanken sind.

Der Regionalhistoriker „PeLo“ Könen gab im Fernsehen und gibt in der WDR-Mediathek sechs Minuten lang Auskunft über Mechernich, das im hiesigen Jargon freilich ohne „R“ und ohne „CH“, nämlich „Meschenisch“ ausgesprochen werde. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Außerdem gibt Peter-Lorenz Könen am Pankratiusbrunnen Einblick in die Religionslandschaft und an der Kakushöhle und am Kommerner Kloster in die Geschichte Mechernichs, die bis in die Altsteinzeit reicht. Der Vinzentinerin und Hebamme Schwester Chlothilde, die nicht nur ihn, „PeLo“ Könen, sondern Hunderte Kinder rund um den Kommerner Greesberg auf die Welt geholt hat, setzte der Mechernicher im WDR-Fernsehen ein persönliches mediales Denkmal.

pp/Agentur ProfiPress