Licht im dunklen Bunker
RWE unterstützt im Rahmen des Projektes „aktiv vor Ort“ die Arbeit der Satzveyer Dokumentationsstätte – 2000 Euro für Notfallbeleuchtung im ehemaligen Ausweichsitz der Landeszentralbank NRW
Mechernich-Satzvey – Für ein Plus beim Sicherheitskonzept der Satzveyer Dokumentationsstätte „Ausweichsitz Landeszentralbank Nordrhein-Westfalen“ hat der Versorgungskonzern RWE gesorgt: Für den Fall eines kompletten Stromausfalls im Bunker springt ein Notfallsystem an und beleuchtet die Fluchtwege, so dass Besucher den Weg zum Ausgang sicher finden können. Mit insgesamt 2000 Euro unterstützt die RWE das so wesentlich verbesserte Sicherheitskonzept. Damit, so die RWE-Verantwortlichen, wolle man auch die Bedeutung der Dokumentationsstätte und ihrer Rolle bei der Vermittlung zeitgeschichtlicher Inhalte des Kalten Krieges zum Ausdruck bringen.
Mit der Initiative „RWE aktiv vor Ort“ unterstützt der Energieversorger regionale Initiativen mit öffentlichem Engagement. Während einer Kulturveranstaltung im ehemaligen Atomschutzbunker waren RWE-Mitarbeiter auf die Dokumentationsstätte, in der die Geschichte des Kalten Krieges und Auswirkungen auf die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland vermittelt werden, aufmerksam geworden.
Spontan signalisierte das Unternehmen seine Unterstützung und ließ den Worten auch schon bald Taten folgen. So konnten in den vergangenen Wochen insgesamt 150 Meter Stromkabel verlegt und 17 Lampen für eine Notbeleuchtung installiert werden. Die Arbeiten wurden durch das Team des Bunkers Satzvey ehrenamtlich in Ihrer Freizeit durchgeführt. Herr Walfried Heinen, RWE-Kommunalbetreuung Westliches Rheinland, übernahm die fachliche Betreuung der Arbeiten.
pp/Agentur ProfiPress