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Radio Euskirchen liegt weiter ungeschlagen auf Platz 1

Bei der aktuellen Reichweitenanalyse ist der auch in Mechernich beliebte Lokalsender mit Abstand erneut der Spitzenreiter auf dem regionalen Hörfunkmarkt

Das hochmotivierte Team von Radio Euskirchen um Chefredaktuer Norbert Jeub (3.v.l.) fuhr auch bei der jüngsten Medienanalyse ein hervorragendes Ergebnis ein. Archivfoto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

Euskirchen/Mechernich – Der auch im Stadtgebiet Mechernich viel gehörte Lokalsender Radio Euskirchen bleibt mit einer Einschaltquote von 33,2 Prozent weiter auf höchstem Niveau und liegt damit mit einem beachtlichen Vorsprung vor den Mitbewerbern WDR 2 (21,9 Prozent), 1Live (19,0 Prozent) sowie SWR 3 (9,2 Prozent) und RPR1 (5,2 Prozent) auf dem ersten Platz, wie die heute veröffentlichten Ergebnisse der Elektronischen Medienanalyse (EMA NRW 2014 I) zeigen. Täglich schalten 65.000 Hörer Radio Euskirchen ein.

„Manchmal ist uns unser Vorsprung vor der Konkurrenz fast schon unheimlich“, verrät Chefredakteur Norbert Jeub. „Doch dieser Erfolg motiviert uns nur noch mehr, unseren Hörern genau das zu bieten, was sie hören wollen. Nämlich die Themen aus ihrer Region mit Sorgfalt und Seriosität aufbereitet, dazu die Informationen aus aller Welt, ein super Musikmix sowie Aktionen, Events und Austausch“, so Jeub weiter.

„Das Vertrauen, das unsere Hörer seit Jahren in uns setzen, ist unser täglicher Ansporn. Auch in Zukunft werden wir die volle Leistung bringen“, verspricht Dietmar Henkel, Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft. Er fügt hinzu: „Auch für unsere Werbekunden sind die Top-Quoten ein Grund zur Freude, denn Radio Euskirchen bestätigt weiter seine Position als überaus attraktive Werbeplattform.“

Die Elektronische Medien Analyse wurde durchgeführt vom MS Medienbüro Köln im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft „Lokale Reichweitenuntersuchung in Nordrhein-Westfalen“ – bestehend aus dem Verband der Betriebsgesellschaften in Nordrhein-Westfalen und der Radio NRW GmbH. Die Untersuchung erfolgte in der Zeit vom 14. Januar bis 8. Dezember 2013. Im Rahmen der Untersuchung wurden in NRW 27.529 Personen (deutschsprachig, ab14 Jahren aufwärts) befragt.

pp/Agentur ProfiPress