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Leuchtendes Kommern-Süd

Erster begehbarer Adventskalender lässt den Ort erstrahlen – Ganz viele Aktionen für Kinder und Familien sind ein Beleg für die aktive Dorfgemeinschaft

Kommern-Süd – Kaum war die Idee in der WhatsApp-Gruppe platziert, schon waren 24 Interessenten gefunden. Das war im September und jetzt geht der begehbare Adventskalender bereits auf die Zielgerade. Das Motto lautet „leuchtendes Kommern-Süd“ und so haben 24 Familien den Ort wunderbar erstrahlen lassen – und lassen es noch.

Mit diesem leuchtenden Doppelfenster startete der erste begehbare Adventskalender in Kommern-Süd. Die Idee war bereits im September entstanden und schnell hatten sich 24 Interessenten gefunden. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress
Mit diesem leuchtenden Doppelfenster startete der erste begehbare Adventskalender in Kommern-Süd. Die Idee war bereits im September entstanden und schnell hatten sich 24 Interessenten gefunden. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress

Diese Aktion ist ein weiterer Beleg für die sehr aktive Dorfgemeinschaft. Denn in den zurückliegenden zwei Monaten ist viel passiert in Kommern-Süd. Höhepunkt für viele Familien war sicherlich die Eröffnung des nigelnagelneuen Spielplatzes. „Danach wurden noch drei Bäume auf dem Gelände gepflanzt und dabei wurde schnell klar, dass noch eine Beschattung fehlt“, berichtet Ortsbürgermeisterin Nathalie Konias. Sie befindet sich aktuell mit der Stadt im Austausch, ob möglicherweise ein Sonnensegel realisiert werden kann.

Am Vorabend des Nikolaus-Tages erfreuten diese Fenster die Menschen in Kommern Süd. Auf der einen Seite zu sehen der Bischof mit Stab, Mitra und seinem Geschenkesack, auf der anderen Seite die heilige Familie samt Stern. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress
Am Vorabend des Nikolaus-Tages erfreuten diese Fenster die Menschen in Kommern Süd. Auf der einen Seite zu sehen der Bischof mit Stab, Mitra und seinem Geschenkesack, auf der anderen Seite die heilige Familie samt Stern. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress

Natürlich war in Kommern-Süd auch der St. Martin zu Gast. „Wir hatten einen fantastischen und wirklich großen Zug mit Musik und mit dem St. Martin hoch zu Ross“, schreibt Nathalie Konias über den Martinszug, der am Spielplatz endete. Dort las ein Anwohner die Martinsgeschichte vor und am Feuer wurden Wecken für die Kita-Kinder verteilt. „Durch eine großzügige Spende einer Anwohnerin konnten wir an die Dorfkinder ebenfalls Wecken ausgeben und Einnahmen generieren“, freut sich die Ortsbürgermeisterin. 800 Euro konnten am Ende auf das Konto eingezahlt werden. 

Ist das etwa ein Einbruchsversuch? Natürlich nicht, sondern nur ein hübsch dekoriertes Fenster, das am 6. Dezember erstrahlte. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress
Ist das etwa ein Einbruchsversuch? Natürlich nicht, sondern nur ein hübsch dekoriertes Fenster, das am 6. Dezember erstrahlte. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress

Im November zogen zudem Waldelfen entlang des Wildparkzauns ein. Sie stellten den Kindern des Ortes die Aufgabe alle Elfenlager zu finden und diese dann mit einem Foto zu dokumentieren. Jene Kinder, die dann alle Bilder bei der Ortsbürgermeisterin eingeschickt hatten, durften sich abends über Post von den Elfen freuen.

Anfang Dezember wurde ein Weihnachtsbaum neben dem Spielplatz aufgestellt und mit dem Schmuck dekoriert, den die Dorfkinder im vergangenen Jahr für den Baum gebastelt hatten. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress

Viele Familien nahmen dieses Abenteuer gerne an und suchten mit ihren Kindern die kleinen Elfenlager. Ende des Monats zogen die kleinen Wesen weiter und stattdessen wurde Anfang Dezember ein Weihnachtsbaum neben dem Spielplatz aufgestellt und mit dem Schmuck dekoriert, den die Dorfkinder im vergangenen Jahr für den Baum gebastelt hatten. Weihnachten kann also kommen.

Waldelfen hatten sich im November entlang des Wildparkzauns häuslich eingerichtet. Sie stellten den Kindern des Ortes die Aufgabe alle Elfenlager zu finden und diese dann mit einem Foto zu dokumentieren. Foto: privat/pp/Agentur ProfiPress

pp/Agentur ProfiPress