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Großartige Gesteinsstrukturen

Fotograf Jörg Erbar stellt ab Freitag, 5. Mai, in der Mechernicher Galerie im Rathaus aus – Darstellungen ganz besonderer Reliefs und Strukturen des ehemaligen Bergwerks – Gastgeber sind Kurator Franz Kruse und Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick

Mechernich/Kerpen – Seine Fotografien zeigen die Schönheit jahrtausendealter Gesteinsstrukturen. Entstanden sind sie nicht irgendwo, sondern in den Stollen des Mechernicher Bergwerks. Ab Freitag, 5. Mai, sind die ganz besonderen Reliefs und Strukturen, die der Fotograf und Künstler Jörg Erbar mit seiner Kamera festgehalten hat, in der Galerie im Rathaus zu sehen. Für 19 Uhr haben Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick und Kurator Franz Kruse zur Vernissage eingeladen.

Aus dem Stollen an die Oberfläche: Der Kerpener Fotograf Jörg Erbar stellt ab Freitag, 5. Mai, seine Fotografien von eindrucksvollen Gesteinsstrukturen und Reliefs aus der Grube Günnersdorf in der Galerie im Rathaus aus. Foto: Jörg Erbar/pp/Agentur ProfiPress
Aus dem Stollen an die Oberfläche: Der Kerpener Fotograf Jörg Erbar stellt ab Freitag, 5. Mai, seine Fotografien von eindrucksvollen Gesteinsstrukturen und Reliefs aus der Grube Günnersdorf in der Galerie im Rathaus aus. Foto: Jörg Erbar/pp/Agentur ProfiPress

Franz Kruse betonte: „Jörg Erbar hat schon einige Male an Gruppenausstellungen im Rathaus teilgenommen. Nun haben wir gemeinsam die Idee verfolgt, für Mechernich eine neue Art von Ausstellung zu konzipieren – und das ist uns gelungen. Denn die großartigen Strukturen des Gesteins in der »Grube Günnersdorf« faszinieren ganz einfach.“

Kurator Franz Kruse und Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick laden am Freitag, 5. Mai, ab 19 Uhr zur Vernissage ein. Grafik: Franz Kruse/pp/Agentur ProfiPress
Kurator Franz Kruse und Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick laden am Freitag, 5. Mai, ab 19 Uhr zur Vernissage ein. Grafik: Franz Kruse/pp/Agentur ProfiPress

Bis in das vergangene Jahrhundert hinein wurde hier noch Bleierz abgebaut, was die ganz besonderen Strukturen teils zum Vorschein brachte, beziehungsweise erzeugte. 1957 wurde die Grube schließlich vollends geschlossen – und ist als Museum mittlerweile ein beliebtes Ausflugsziel.

Erbar ist kein Unbekannter im Stadtgebiet. Erst im vergangenen Jahr stellte er in einer Gruppenausstellung im Mechernicher Rathaus mit aus, wie hier zu sehen: Jörg Erbar (v.r.), Mona und Katia Franke, Franz Kruse und Dr. Hans-Peter Schick. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Erbar ist kein Unbekannter im Stadtgebiet. Erst im vergangenen Jahr stellte er in einer Gruppenausstellung im Mechernicher Rathaus mit aus, wie hier zu sehen: Jörg Erbar (v.r.), Mona und Katia Franke, Franz Kruse und Dr. Hans-Peter Schick. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Künstler Jörg Erbar wurde 1963 in Köln geboren. Bereits auf dem „Apostelgymnasium“ war er im Rahmen des Kunst-Leistungskurses an Fotoprojekten beteiligt. Nach dem Abitur studierte er Architektur. Parallel dazu beschäftigte er sich weiterhin mit der Fotografie. Ab 2000 dann mit digitaler Fotografie und seit 2010 folgte eine „Verdichtung und Intensivierung“ seiner fotografischen Arbeit. Er nahm erfolgreich an verschiedenen Ausstellungen im Bereich Köln und in der Eifel teil.

pp/Agentur ProfiPress