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GdG St. Barbara MechernichStadt Mechernich

Gebet für Frieden und Versöhnung

Gebetsgruppe im Gebiet der Gemeinschaft der Gemeinden St. Barbara Mechernich trifft sich jeden Mittwoch um 18 Uhr zum Rosenkranzgebet – Öffentliches Gebet an Muttergottesstatue an der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn – Initiative „Deutschland betet Rosenkranz“

Mechernich-Glehn – Jeden Mittwoch um 18 Uhr treffen sich Gläubige vor der Muttergottesstatue an der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn zum gemeinsamen Rosenkranzgebet. Die Gruppe zählt sich zur Initiative „Deutschland betet Rosenkranz“, unter deren Namen sich seit rund einem Jahr Menschen an etwa 800 Orten in ganz Deutschland zum gemeinsamen Beten versammeln. „Wir wollen unser Land, die Welt und alle Menschen der Gottesmutter anvertrauen und sie um Hilfe und Fürsprache bei Gott bitten”, heißt es im Aufruf der Initiative.

Jeden Mittwoch treffen sich um 18 Uhr Gläubige vor der Muttergottesstatue an der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn zum gemeinsamen Rosenkranzgebet. Weitere Mit-Beter sind herzlich willkommen. Foto: S. Böhm/pp/Agentur ProfiPress
Jeden Mittwoch treffen sich um 18 Uhr Gläubige vor der Muttergottesstatue an der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn zum gemeinsamen Rosenkranzgebet. Weitere Mit-Beter sind herzlich willkommen. Foto: S. Böhm/pp/Agentur ProfiPress

Auch in Glehn hoffen die Betenden auf den Segen der Gottesmutter, die sie um Frieden und Versöhnung bitten. Im Winter seien sie manchmal in die Kirche ausgewichen oder hätten an zeitgleich stattfindenden Messen im Gebiet der Gemeinschaft der Gemeinden St. Barbara Mechernich teilgenommen, erzählt Theresia Böhm von der Gebetsrunde.

Mit Gebet ein Zeichen setzen

Dennoch bevorzuge die Gruppe das öffentliche Gebet draußen an der Muttergottesstatue. So formuliert die Initiative „Deutschland betet Rosenkranz“, es gehe ihr darum, „ein öffentliches Zeichen zu setzen, den Glauben wieder in die Gesellschaft zu bringen, ein Zeugnis dafür abzulegen und so sichtbare Hoffnungsanker für Menschen in Notlagen aufzuzeigen“.

„Wir wollen unser Land, die Welt und alle Menschen der Gottesmutter anvertrauen und sie um Hilfe und Fürsprache bei Gott bitten”, heißt es im Aufruf der Initiative „Deutschland betet Rosenkranz“. Foto: S. Böhm/pp/Agentur ProfiPress

Theresia Böhm: „Auch betagte Senioren, die nicht vor Ort sein können, haben sich der Gruppe angeschlossen, um von zu Hause aus im Gebet für Zusammenhalt und Versöhnung sowie für Frieden und Freiheit und zur Bewahrung der Schöpfung zu bitten.“ Gemeinsam wolle man in Demut und mit Gottvertrauen für die friedliche Lösung aller Krisen beten.

Derzeit beteiligen sich im Schnitt etwa zehn bis fünfzehn Personen an dem wöchentlichen Rosenkranzgebet in Glehn. Weitere Mit-Beter sind jeden Mittwoch um 18 Uhr herzlich willkommen. Ansprechpartner sind Norbert und Theresia Böhm unter Telefon 0 24 43/4 82 56.

pp/Agentur ProfiPress