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„Energie der Band ist fantastisch!“

„Sommertön bei Steins“ begeisterte mit Auftritt von „Eté Large“ in Voißel – Musiker aus drei Ländern mit dabei – Ein Pressespiegel

Mechernich-Voißel – „Bei einer Bigband hat man Möglichkeiten, anders zu orchestrieren“, erklärte Luise Volkmann gegenüber dem Journalisten Stephan Everling. Sie hat die Band „Eté Large“ im Jahr 2015 gegründet, die nun im Garten der Familie Stein in Voißel aufgetreten ist. Die dort wohnhafte Cellistin Johanna Stein war natürlich mit von der Partie und freute sich: „Die Energie der Band ist fantastisch!“

In Voißel spielte die Bigband „Eté Large“ unter dem Motto „Sommertön bei Steins“ für ein begeistertes Publikum. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress
In Voißel spielte die Bigband „Eté Large“ unter dem Motto „Sommertön bei Steins“ für ein begeistertes Publikum. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress

Zweimal im Jahr gibt sie in Voißel Open-Air-Konzerte mit verschiedenen Akteuren, die sich laut Everling von der Rheinischen Redaktionsgemeinschaft „durch originelle Konzepte und musikalische Klasse auszeichnen“.

Die Cellistin Johanna Stein, die selbst Teil der band ist, hatte den Auftritt organisiert. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress
Die Cellistin Johanna Stein, die selbst Teil der band ist, hatte den Auftritt organisiert. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress

Unter dem Motto „Sommertön bei Steins“ waren diesmal mehr als 60 Zuhörer mit von der Partie. Ihrem 2020 verstorbenen Vater hat Volkmann das Programm gewidmet, das sich mit der Generation der 68er auseinandersetze: „Deshalb hat die Musik auch viele rockige Elemente“, sagte sie zu Everling.

„Faszinierende Energie und Dichte“

Klanglich erinnerte ihn die Darbietung an „eine Fusion von Ornette Coleman und Frank Zappa“. Jede Bläserstimme war einfach besetzt, dazu zwei Sänger und das Cello von Johanna Stein. „Eine faszinierende Energie und Dichte entfaltete die Band“, so Everling: „Wilde Energie und Mut zu hemmungsloser Improvisation, Lust an musikalischen Bildern und herzhaften Grooves.“

Die schwedischen Sängerin Casey Moir tauchte laut Stephan Everling „mit faszinierender Vokalakrobatik in eine zauberhafte Improvisation mit der Rhythmusgruppe ab.“ Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress
Die schwedischen Sängerin Casey Moir tauchte laut Stephan Everling „mit faszinierender Vokalakrobatik in eine zauberhafte Improvisation mit der Rhythmusgruppe ab.“ Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress

Die Musiker hatte Luise Volkmann bei Studienaufenthalten in Leipzig, Paris und Köln kennengelernt. „Drei kommen aus Frankreich, eine aus Schweden und der Rest aus Köln und Berlin“, sagte sie gegenüber Stephan Everling.

Mehr als 60 Zuhörer ließen sich von „wilder Energie und Mut zu hemmungsloser Improvisation, Lust an musikalischen Bildern und herzhaften Grooves“ begeistern. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress
Mehr als 60 Zuhörer ließen sich von „wilder Energie und Mut zu hemmungsloser Improvisation, Lust an musikalischen Bildern und herzhaften Grooves“ begeistern. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress

Und der war restlos begeistert: „Musikalisch hat sie ihren eigenen Weg gefunden: lyrische Texte, jazzige Harmonien, rockige Rhythmen und Melodien, die der zeitgenössischen Klassik entlehnt sind. Gerade mit den großartigen Musikern wie der schwedischen Sängerin Casey Moir, die mit faszinierender Vokalakrobatik in eine zauberhafte Improvisation mit der Rhythmusgruppe abtauchte, dem Metal-erprobten Gitarrist Paul Jarret und dem klassischen Tenor Laurin Oppermann“ hat die Bigband für einen rundum gelungenen Abend im kleinen Dorf auf dem Berg gesorgt.

pp/Agentur ProfiPress