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Ende der Sendepause

Nach fünf Jahren findet das legendäre „Feykultur“-Festival in Eiserfey wieder statt und zwar am 5. und 6. August im ehemaligen Schulhaus am alten Weg

Mechernich-Eiserfey – Nach fünf Jahren Pause findet das bekannte Festival „Feykultur“ in und um die alte Schule in Eiserfey (Alter Weg 1a) am Samstag und Sonntag, 5. und 6. August, wieder statt. Das teilt der Veranstalter „Feykultur e.V.“ der örtlichen Presse mit.

Beim Festival „Feykultur“ war in der Vergangenheit stets viel los in und um die Alte Schule in Eiserfey. Auch dieses Mal gibt es am 5. und 6. August ein volles Musikprogramm, bildende Kunst und kulinarische Genüsse. Foto: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress
Beim Festival „Feykultur“ war in der Vergangenheit stets viel los in und um die Alte Schule in Eiserfey. Auch dieses Mal gibt es am 5. und 6. August ein volles Musikprogramm, bildende Kunst und kulinarische Genüsse. Foto: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress

Neben der Musik steht die bildende Kunst diesmal im Mittelpunkt, samstags ab 14.30, sonntags ab 12.30 Uhr. Die jährlich vergebene Auszeichnung „Feytaler“ soll 2023 als Kunstpreis verliehen werden, zuletzt war 2018 ein Nachwuchspreis für Musik ausgelobt.

Nach einer Vorabauswahl aus eingegangenen Bewerbungen sollen zehn Künstler die Gelegenheit bekommen, ihre Werke beim „Feykultur“-Festival in und vor der „Alten Schule“ auszustellen. Eine Jury entscheidet über die Vergabe des „Feytaler 2023“. Fachkundige Preisrichter sollen Prof. Dr. Frank Günter Zehnder, Maf Räderscheidt, Bernd Gaspers und das Team von „Feykultur“ sein.

Die „Betrayers of Babylon“ sind Lukas Gaedtke (Luks) (git, vox, comp), Simon Stiller (tb), Luzie Micha (trp), Oliver Reith (pno, comp), Leon Kunze (b) und Jan Helten (dr). Sie spielen Reggae und Global Groove. Foto: Maja Bleljac/Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress
Die „Betrayers of Babylon“ sind Lukas Gaedtke (Luks) (git, vox, comp), Simon Stiller (tb), Luzie Micha (trp), Oliver Reith (pno, comp), Leon Kunze (b) und Jan Helten (dr). Sie spielen Reggae und Global Groove. Foto: Maja Bleljac/Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress

Während des Festivals stimmen die Besucher zusätzlich noch über einen Publikumspreis ab. Mit den Eintrittskarten werden an der Kasse die Stimmzettel ausgegeben. Der Jurypreis „Feytaler“ sowie der Publikumspreis sind mit jeweils 750 Euro dotiert.

Galeere für Umweltsünder

Ein weiteres Highlight verspricht die Präsentation einer „Klimagaleere“ von Peter Ratz-Ley zu werden. Auf dem aus Hochwasserschrott zusammengebauten Kunstwerk sollen sich die Klimasünder beim Strampeln auf eingebauten Fahrrädern ihrer Sünden besinnen. Dabei wird das Schiff in Bewegung versetzt.

Mit diesem Plakat wirbt der Veranstalter „Feykultur e.V.“ für die Tage im Zeichen der Kultur. Grafik: Feykultur e.V./pp/Agentur ProfiPress
Mit diesem Plakat wirbt der Veranstalter „Feykultur e.V.“ für die Tage im Zeichen der Kultur. Grafik: Feykultur e.V./pp/Agentur ProfiPress

Im Musikprogramm treten „Yopi & Lotta“ (Folk, Reggae), Gitarrist und Songwriter Mario Nyéky, die Coverband „Rock on Wood“, das Duo Inga Lühning & André Nendza sowie die „Betrayers of Babylon“ (Reggae & Global Groove) auf.

Am Rande der „Feykultur“ präsentiert Peter Ratz-Ley seine „Klimagaleere“. Auf dem aus Hochwasserschrott zusammengebauten Kunstwerk sollen sich Klimasünder beim Strampeln auf eingebauten Fahrrädern ihrer Sünden bewusst werden. Dabei wird das Schiff in Bewegung gesetzt. Foto: Rendel Freude/Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress
Am Rande der „Feykultur“ präsentiert Peter Ratz-Ley seine „Klimagaleere“. Auf dem aus Hochwasserschrott zusammengebauten Kunstwerk sollen sich Klimasünder beim Strampeln auf eingebauten Fahrrädern ihrer Sünden bewusst werden. Dabei wird das Schiff in Bewegung gesetzt. Foto: Rendel Freude/Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress

Für Essen und Trinke wird gesorgt, so die Veranstalter. Das Tagesticket kostet zehn, die Festivalkarte für beide Tage 15 Euro. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre sind frei. www.feykultur.de Los geht es am Samstag, 5. August, um 14.30 Uhr, Sonntag, 6. August, um 12.30 Uhr.

pp/Agentur ProfiPress