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„Bedeutung der frohen Botschaft“

Jugendliche der „Evangelischen Kirchengemeinde Roggendorf“ führen an Heiligabend (Sonntag, 24. Dezember) ein Theaterstück in der Roggendorfer Kirche auf – „Asterix und Obelix“ trifft die Weihnachtsgeschichte – Autor: Pfarrer Dr. Michael Stöhr

Mechernich-Roggendorf – Eine Weihnachtsgeschichte „der besonderen Art“, aufgeführt von Jugendlichen, kann man sich zu Heilig Abend am Sonntag, 24. Dezember, um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche Roggendorf (Landstraße 24, 53894 Mechernich) ansehen. Deren Autor, Pfarrer Dr. Michael Stöhr, erklärt: „Aus dem Land von Asterix und Obelix brechen hier ein Weiser und sein Diener – Aristolixe und Rafnixus – nach Bethlehem auf. Dabei stehen sie in Kontakt mit ihren Kollegen aus dem Morgenland.“

An Heiligabend, 24. Dezember, führen Jugendliche der „Evangelischen Kirchengemeinde Roggendorf“ eine „Weihnachtsgeschichte der besonderen Art“ in der Roggendorfer Kirche auf. Foto: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress
An Heiligabend, 24. Dezember, führen Jugendliche der „Evangelischen Kirchengemeinde Roggendorf“ eine „Weihnachtsgeschichte der besonderen Art“ in der Roggendorfer Kirche auf. Foto: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress

Allerdings verpassen sie die Geburt im berühmten Stall. Dafür folgen sie weiter dem Stern, „nicht ganz biblisch“, der Maria und Josef den Weg nach Ägypten auf der Flucht vor König Herodes weist. „Die Jugendlichen tragen die Geschichte natürlich nicht nur vor, sie spielen auch die Rollen“, so Pfarrer Dr. Stöhr: „So wird das Stück viel lebendiger!“

„Die Hoffnung siegt“

Zugleich fließt ein aktueller Bezug in die Story ein: Die Fluchtroute führt von Bethlehem gen Süden nach Ägypten – via Gaza. „Wir wollen mit unseren Rollen, egal ob Maria, Kaiser Augustus oder Aristolixe, die Bedeutung der frohen Botschaft betonen: Die Hoffnung siegt über alle Ängste und Schwarzmalerei“, betont auch Arne Schürmann, der die Flüchtenden im Stück mit Proviant versorgt.

Organisiert wird das Theaterstück von der „Evangelischen Kirchengemeinde Roggendorf“. Bis zur Premiere bleibe laut Pfarrer Dr. Michael Stöhr nur auf gesunde Schauspieler zu hoffen.

pp/Agentur ProfiPress