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Zukunft der Eifel im Visier

Zukunft der Eifel im Visier
Mehr als 60 kommunale Oberhäupter aus Rheinland-Pfalz, der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und aus Nordrhein-Westfalen treffen sich am Mittwoch, 2. Februar, um 11 Uhr zur ersten Bürgermeisterkonferenz der Zukunftsinitiative Eifel überhaupt – Die Stärkung der regionalen Wirtschaft steht bei dem Treffen im Kultur-, Konferenz- und Messezentrum Triangel in St. Vith im Fokus
St. Vith/Eifel – Es ist ein historisches Ereignis, bei dem es um die Zukunft der Wirtschaftsregion Eifel geht, wenn am kommenden Mittwoch, 2. Februar, von 11 bis 13 Uhr, im belgischen St. Vith die Bürgermeister aus 63 Eifelkommunen zusammen kommen. Es ist die erste Bürgermeister-Vollversammlung der Zukunftsinitiative Eifel (ZIE) überhaupt. Gastgeber ist Karl-Heinz Lambertz, der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens.
Die Bürgermeister aus mehr als 60 Kommunen der deutschen und belgischen Eifel sowie das Kuratorium der Zukunftsinitiative werden bei diesem Treffen nicht nur auf fünf Jahre Zusammenarbeit zurückblicken: Im Mittelpunkt steht vor allem der Austausch über künftige Herausforderungen und Kooperationsmöglichkeiten. Tagungsort ist das Kultur-, Konferenz- und Messezentrum Triangel, Vennbahnstraβe 2, in St. Vith (Belgien).
Die nachhaltige Stärkung des Wirtschaftsraumes Eifel ist das erklärte Ziel der ZIE. In diesem Sinne haben sich über die Landesgrenzen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, aber auch über die internationalen Grenzen von Belgien und Deutschland hinaus zehn Eifelkreise mit rund 60 Kommunen zusammengeschlossen. “Eifel – Wir sind Zukunft” lautet ihr Motto.
Außerdem kooperieren in dieser Allianz acht Industrie- und Handelskammern sowie Handwerks- und Landwirtschaftskammern, um Strategien für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung zu eröffnen. Beteiligt ist ebenso die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens. In einer jährlichen Eifelkonferenz wird die Öffentlichkeit über die Arbeitsergebnisse der einzelnen Netzwerke sowie die anstehenden Aufgaben und gesetzten Ziele für die weitere Zukunft informiert
Im Vordergrund stehen die Handlungsfelder Handwerk und Gewerbe, Technologie und Innovation, Tourismus, Wald und Holz und Landwirtschaft. Für weitere Auskünfte steht im Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Pascale Müllender (Tel: 00 32 87/596498, Email:
pascale.muellender@dgov.be
) zur Verfügung.
pp/Agentur ProfiPress

Manfred Lang

24.01.2011