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Wie aus Wein-Nachten dann doch noch Weihnachten wurde

Glehner Pfiffikus-Kinder führten auf dem Weihnachtsmarkt ein etwas anderes Krippenspiel auf

Auf ihren Einsatz warteten die kleinen Darsteller, während die Weihnachtsmarktbesucher das Krippenspiel rund um die Weihnachtssuche des Mäuserichs Frederik verfolgten. Fotos: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich-Glehn – Eher traurig, lebensgefährlich und sehr anstrengend muss „Wein-Nachten“ sein – zu dieser Überzeugung kommt zumindest die Maus Frederik, die wissen will, was es mit dem Fest auf sich hat und sich zunächst bei einer fetten Weihnachtsgans, einem seit Wochen viel beschäftigten Weihnachtsmann und einer in der Vorweihnachtszeit besonders arg gestressten Hausfrau erkundigt.

Wie sich das von dem kleinen Mäuserich zunächst falsch verstandene „Wein-Nachten“ dann doch noch zu „Weihnachten“ wandelt, erfuhren die Besucher des Glehner Weihnachsmarktes. Denn das weihnachtliche Krippenspiel „Was sucht die Maus in Betlehem“, das die Pfiffikus-Kinder der AWO- Kindertagesstätte „Purzelbaum“ unter der Leitung von Sonja Döring vor vielen Zuschauern aufführten, war einer der Höhepunkte im Programm.

Mit Spaß und Eifer spielten sie Frederiks Suche nach Weihnachten: Alle sind in Hektik, keiner hat Zeit, ihm zu antworten. Er sucht immer weiter, bis er einschläft. Erst ein mit seiner Herde vorbeikommender Hirte weckt ihn und kann ihm schließlich erzählen, was Weihnachten bedeutet. Von ihm erfährt er, dass es zweierlei Weihnachten gibt und das richtige Weihnachten nichts zu tun hat mit dem, was er bisher gehört hat. Mit kräftigem Applaus belohnten die Zuschauer die gelungene Darbietung der „Pfiffikusse“.

pp/Agentur ProfiPress