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Buch gegen Fremdenfeindlichkeit

Lesung in der Galerie „Eifel Kunst“ am Sonntag, 23. Oktober, um 15 Uhr – Ulrike Schelhove liest aus ihrem neuesten Werk „Seelentote“ – Fiktive Geschichte über aus Syrien geflüchtetes Geschwisterpaar in der Eifel

Nordeifel/Schleiden-Gemünd – Im Mittelpunkt von Ulrike Schelhoves Buch „Seelentote“ steht die fiktive Geschichte um zwei unbegleitete minderjährige Geschwister aus Syrien, die auch in der Eifel nicht zur Ruhe kommen. Am Sonntag, 23. Oktober liest die Autorin um 15 Uhr in der Galerie Eifel Kunst, Schleidener Straße 1 in Gemünd aus ihrem Buch. Der Eintritt zur Lesung ist frei.

Die Hauptrollen in der fiktiven Geschichte spielen die Geschwister Leyla und Amar. Mit Hilfe von Schleppern haben sie sich über das Mittelmeer bis nach Deutschland durchgeschlagen, aber ihre Eltern sind auf der Flucht gestorben. Vom Jugendamt werden die beiden in einer Gastfamilie in der Eifel untergebracht, doch auch dort kommen sie nicht zur Ruhe.

Ulrike Schelhove liest am Sonntag, 23. Oktober, um 15 Uhr in der Gemünder Galerie „Eifel Kunst“ aus ihrem neuen Buch „Seelentote“. Foto: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress
Ulrike Schelhove liest am Sonntag, 23. Oktober, um 15 Uhr in der Gemünder Galerie „Eifel Kunst“ aus ihrem neuen Buch „Seelentote“. Foto: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress

Es ist nur eine erfundene Geschichte, aber das Buch soll zeigen, wie heftig die Reaktionen mancher Menschen auf Geflüchtete sind. Mit „Seelentote“ möchte Ulrike Schelhove mithelfen, dass Vorurteile und Fremdenfeindlichkeit gegenüber asylsuchenden Menschen abgebaut werden und Flüchtlinge nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung gesehen werden.

Ulrike Schelhove ist 41 Jahre alt, lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Kall in der Eifel. Sie schreibt Bücher für Erwachsene und Kinder. Einige Jahre hat sie als freie Mitarbeiterin für den Kölner Stadt-Anzeiger gearbeitet und das Handwerk des Schreibens an der Fernakademie Hamburg weiter vertieft.

pp/Agentur ProfiPress