Warum kann man Zeit nicht zählen?
Vorlesenachmittage in der Stadtbücherei Mechernich: am 6.,13., 20. und 27. November, jeweils 16 bis 16.30 Uhr – Geschichten erzählen von sauberen Händen, Conni im Zoo, Erdmännchen Gustav auf großer Bootstour und dem „Schnüfflerpech“ für Kwiatkowski
Mechernich – Schöne Geschichten werden in der Stadtbücherei an vier Vorlesenachmittagen im November erzählt. Der Eintritt ist frei.
Die „Zeit“ ist Thema am Dienstag, 6. November. Wieso haben Erwachsene eigentlich nie Zeit und Kinder immer? Warum kann man Zeit nicht zusammenzählen wie Murmeln. Warum rast die Kunststunde schnell wie ein Rennwagen vorbei und die Mathestunde zieht sich zäh hin wie ein Kaugummi? Der sechsjährige Anton versucht, dem großen Zeiträtsel auf die Spur zu kommen.
Um saubere Hände geht es am zweiten Vorlesenachmittag (Dienstag, 13. November). Mats, das kleine Wildschwein, kann definitiv die beste Matschepampe machen. Das findet Finn Fuchs ebenfalls klasse. Doch als sich die beiden mit ihren schlammigen Pfoten an den Frühstückstisch setzen wollen, beschweren sich lautstark die anderen Tiere. Mit der Geschichte erfahren die Kinder worauf es beim Händewaschen ankommt.
Am Dienstag, 20. November erleben Conni und Erdmännchen Gustav wieder neue Abenteuer. Conni macht einen Ausflug in den Zoo und beteiligt sich an der Namensuche für das neugeborene Elefantenkind. Die Erdmännchen Gustav, Pauline und Rocky langweilen sich im Zoo. Kurzerhand unternehmen sie eine Bootsfahrt mit zwei Elefantenjungen auf dem Sambesi. Plötzlich wird Rocky gekidnappt. Wie bloß soll man ihn befreien?
Um „Schnüfflerpech und lange Finger“ dreht sich der neue Fall von Kwiatkowski. Während der Detektiv mit einem gebrochenen Bein im Bett liegt, treibt ein Langfinger auf der Station sein Unwesen. Gemeinsam mit seinem Zimmergenossen Monty als Assistenten, der wegen einem gebrochenen Kiefer nicht gut sprechen kann, nimmt er die Spur auf.
Die Vorlesenachmittage finden dienstags von 16 bis 16.30 Uhr in der Stadtbücherei, Bahnstraße 26, statt. Kommt und lasst Euch vorlesen, lautet das Motto.
Die Stadtbücherei macht darauf aufmerksam, dass sie keine Aufsichtspflicht für die Kinder übernimmt.
pp/Agentur ProfiPress
