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Wächter des Friedhofwaldes

Vier junge Kallmuther kümmern sich mit Herz und Verstand um 28 heranwachsende Bäume in der Naturzone

Mechernich-Kallmuth – Ortsbürgermeister Robert Ohlerth ist voll des Lobes für den Nachwuchs: „Die Vier haben das mit enorm viel Liebe und Leidenschaft, vor allem aber auch mit Verstand gemacht, so dass alle unsere neuen Kallmuther Friedhofsbäume gut durch das Jahr gekommen sind.“

Matthias und Jakob Trimborn sowie Sebastian und Christina Lehmann sind nämlich die Wächter und Pfleger des Kallmuther Friedhofwaldes, der 2020 in der eigens dafür ausgewiesenen Naturzone auf dem Areal angepflanzt worden war. Ihre verantwortungsvolle Aufgabe lautete, die noch jungen Bäume – 28 an der Zahl – regelmäßig und selbstständig nach Bedarf zu gießen, genau zu prüfen, ob alles noch in Ordnung ist und auch, sie zu pflegen. Dafür hatten sie sich freiwillig und völlig ehrenamtlich bereit erklärt.

Mit Herz und Verstand kümmern sich die vier jungen Wächter des Friedhofswaldes um die heranwachsenden Bäume. Foto: Robert Ohlerth/pp/Agentur ProfiPress

„Es ist toll, wenn man im Dorf auf so engagierten Nachwuchs bauen darf“, bedankt sich Robert Ohlerth „von Herzen“ bei den Jugendlichen. Sie hätten mit ihrem Gießen und Kümmern den Hauptteil dazu beigetragen, dass die Bäume überhaupt ordentlich wurzeln und damit für die Nachwelt wachsen als auch gedeihen können.

Für häufiges Gießen hatten sich zuvor das Grünflächenamt  und der Bauhof der Stadt ausgesprochen, weil die Erde in dem Bereich erst aufgeschüttet wurde und sich dadurch die Feuchtigkeit in solchen Bereichen (noch) nicht so gut halte. Der Ortsbürgermeister ist daher umso dankbarer für den guten Start der neuen Baumgeneration.  

pp/Agentur ProfiPress