Traumstrecke zu Eifelschlössern
Tourismusorganisationen erweitern Wasserburgenroute auf 470 Kilometer – Drei Sterne vom ADFC – GPX-Track als Download
Eifel/Kall – Das Städtedreieck Aachen, Bonn und Köln, also die ripuarische Nordeifel, ist mit 120 Festungen, Schlössern und Residenzen die burgenreichste Ecke Europas. Die Wasserburgen-Route für Fahrradfahrer erschließt das Schlösserland den Gästen seit Jahren.
Nun haben die beteiligten Tourismusorganisationen diese Radroute noch attraktiver gemacht. Sie haben die 383 Kilometer lange Hauptroute neu ausgewiesen und um weitere Querverbindungen auf ein insgesamt 470 Kilometer langes Radwegenetz erweitert. „Dadurch ergeben sich unterschiedlichste Ausgangs- und Endmöglichkeiten sowie Varianten für Abkürzungen“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Am Weg liegen unter anderem UNESCO-Welterbe Schloss Brühl, Schloss Paffendorf, die Drachenburg und Burg Satzvey, aber auch Schloss Miel, Burg Konradsheim, Schloss Bedburg, Burg Nideggen, die Landesburg Zülpich, Schloss Merode oder Burg Flamersheim.
Die Route führt außerdem durch historische Ortskerne, vorbei an Kirchen und Klöstern und ermöglicht einen intensiven Einblick in die Industriegeschichte der Region. Zeugnisse der Tuchmacher- und Papierindustrie gehören ebenso dazu wie die landschaftsprägende Bergbauindustrie im Rheinischen Braunkohlenrevier. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) hat die Wasserburgenroute mit drei Sternen ausgezeichnet.
Ein druckfrisch veröffentlichter Flyer sowie die offizielle Homepage www.die-wasserburgen-route.de informieren über den Streckenverlauf, die Kulturschätze, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie Anreise- und Abreisemöglichkeiten. Online ist auch der GPX-Track der Wasserburgen-Route zum Download erhältlich.
Weitere Informationen bei der Nordeifel Tourismus GmbH, Bahnhofstraße 13, 53 925 Kall, Telefon (0 24 41) 99 457-0, Mail: info@nordeifel-tourismus.de, Web: www.nordeifel-tourismus.de
pp/Agentur ProfiPress
