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Persönlich und nicht so anonym

Standesbeamtin Carmen Keil arbeitet gerne im Mechernicher Rathaus, dank ihres tollen Teams und des guten Zusammenhalts – Jetzt gratulierten ihr Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick und die Kollegen zum 40. Dienstjubiläum  

Mechernich – Sie ist eine gebürtige Baden-Württembergerin, die im rheinischen Karneval voll integriert ist, in Köln schon Promis verheiratet hat und inzwischen das Mechernicher Standesamt leitet. Die Rede ist von Carmen Keil, die jetzt ihr 40. Dienstjubiläum im Rathaus feiern konnte.

Zu den Gratulanten zählten Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, der Erste Beigeordnete Thomas Hambach, Fachbereichsleiterin Silvia Jambor, der Personalratsvorsitzende Constantin Hochgürtel sowie aktuelle und ehemalige Kollegen der Jubilarin.

Der Jubilarin Carmen Keil (M.) gratulierten der Erste Beigeordnete Thomas Hambach (v.l.), Britta Walter, Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, Personalrats-Vorsitzender Constantin Hochgürtel, Tanja Schulz, der langjährige Kollege und ehemalige Standesbeamte Helmut Külzer, Hannah Schmitz sowie Fachbereichsleiterin Silvia Jambor. Foto: M. de Vries/pp/Agentur ProfiPress
Der Jubilarin Carmen Keil (M.) gratulierten der Erste Beigeordnete Thomas Hambach (v.l.), Britta Walter, Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, Personalrats-Vorsitzender Constantin Hochgürtel, Tanja Schulz, der langjährige Kollege und ehemalige Standesbeamte Helmut Külzer, Hannah Schmitz sowie Fachbereichsleiterin Silvia Jambor. Foto: M. de Vries/pp/Agentur ProfiPress

Geboren wurde sie 1964 in Heilbronn als Carmen Jesser. Nach dem Abitur entschied sie sich für eine Ausbildung als Beamtin des gehobenen nichttechnischen Dienstes bei der Stadt Güglingen. Weil es sie nach Köln zog, musste sie die Ausbildung nochmal neu beginnen. Anderes Bundesland, andere Ausbildungen.

Von Köln an den Bleiberg

Doch davon ließ sich die Mutter zweier erwachsener Kinder nicht entmutigen. Bereits 1990 wurde sie bei der Stadt Köln zur Standesbeamtin bestellt, zwei Jahre später zur Beamtin auf Lebenszeit ernannt. Nach Erziehungsurlaub und Beurlaubung blieb sie noch ein Jahr in Diensten der Stadt Köln, bevor sie sich im April 2001 zur Stadt Mechernich versetzen ließ.

„Es macht mir jeden Tag aufs Neue großen Spaß. In Mechernich ist es nicht so anonym wie in der Großstadt und man beschäftigt sich sehr persönlich mit den Menschen“, hatte sie kürzlich noch im Gespräch mit dem Bürgerbrief betont. Zudem genieße sie sehr die Zusammenarbeit im Standesamt-Team. Der gute Zusammenhalt dort mache ihre Arbeit noch schöner, so Carmen Keil, die sich neben ihrer Arbeit im Standesamt auch im Personalrat, derzeit als stellvertretende Vorsitzende, einbringt.

pp/Agentur ProfiPress