Neuer Kramp-Krimi und Hörbuch

Zehnter Eifel-Krimi aus der Herbie-Feldmann-Reihe und „Wie wärs denn mal mit Mord?“– Hörspiel erschienen

Kreis Euskirchen/Mechernich – Mal wieder wird die doch eigentlich so friedliche Eifel Schauplatz einer Kriminalgeschichte. Mit „Ein Grab für zwei“ ist der neue, inzwischen zehnte Krimi der Herbie-Feldmann-Reihe des früheren Mechernichers Ralf Kramp erschienen.

Es verschlägt Feldmann und seinen unsichtbaren Begleiter Julius in eine fiktive, einsame und heruntergekommene Tankstelle zwischen Tondorf und Nettersheim, in der nicht alles so zu sein scheint, wie es auf den ersten Blick wirkt. Als dann auch noch menschliche Überreste und eine römische Villa in der Nähe ausgegraben werden, geht alles erst so richtig los. Wäre dort nicht auch noch der Fund in einer Schrottkarosse hinter der Tankstelle…

Die Premierenlesung „Ein Grab für zwei“ findet am Sonntag, 25. April, um 11 Uhr online im Atelier-Theater in Köln statt. Es moderiert Mike Altwicker. Interessierte können die Veranstaltung über den Link am Ende aufrufen.

„In der Eifel muss man nur tief genug graben …“

Doch nicht nur zu lesen gibt es Neues. Mit „Wie wärs denn mal mit Mord?“ liest Ralf Kramp des weiteren auch ein Hörbuch mit „bitterbösen Geschichten“, die er in 210 Minuten auf seine ganz eigene Art, mit viel dunklem Humor zum Leben erweckt.

Sei es „Die Friseurin mit dem mörderisch guten Kundendienst, der Bauer mit der geradezu amourösen Beziehung zu seiner Lieblingskuh oder der arbeitslose Stuckateur, der selbst im Urlaub nicht die Finger vom Gips lassen kann…“ Alle müssen sie dem Tod „unverhofft und oft“ immer wieder ins Auge sehen.

„Ein Grab für zwei“: ISBN 978-3-95441-524-3 340, 13 Euro (gebundener) Zustand, 9,99 Euro (E-Book)

„Wie wärs denn mal mit Mord?“: ISBN 9783954414840, zwölf Euro (MP3-CD)

Link zu Premierenlesung 25. April:
http://feedbeat.io/2020/04/25/ralf-kramp-ein-grab-fuer-zwei/

Weitere Informationen können unter www.kbv-verlag.de abgerufen werden.

Zur Person:
Kramp, geboren 1963, lebt als Krimiautor und Veranstalter der Krimi-Erlebniswochenenden „Blutspur“ im Herzen der Eifel. Für sein Debüt „Tief unterm Laub” erhielt er 1996 den Förderpreis des Eifel-Literaturfestivals. Heute sitzt er im Programmbeirat der „LitEifel“ und tritt regelmäßig im „Club der toten Eifeldichter“ auf. In Hillesheim unterhält er zusammen mit seiner Frau Monika das „Kriminalhaus“ mit dem „Deutschen Krimi-Archiv“, dem „Café Sherlock“, einem Krimi-Antiquariat und der „Buchhandlung Lesezeichen“.

hg/pp/Agentur ProfiPress