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AllgemeinCommunio in Christo

Mechernicher beim internationalen Treffen in Rom

Mechernicher reisten zum Internationalen Communio-Treffen in Rom – Treffen mit Erzbischof Zy­munt Zimowski

38 aus der ganzen Welt stammende Teilnehmer, darunter auch Schwester Lidwina und Father Jaison aus Mechernich, beim Internationalen Communio-Treffen in Rom. Foto: Communio/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich/ Rom – 38 Teilnehmer, darunter auch Schwester Lidwina und der indische Priester Father Jaison aus Mechernich, tra­fen sich in der Benediktinerabtei San Anselmo in Rom zum Internationalen Tref­fen der Communio in Christo. Die Teilnehmer stammten aus der ganzen Welt, darunter neben zahlreichen katholischen Priestern und Schwestern auch zwei an­glikanische Priester aus Finnland und Schweden. Die meisten waren Ordens­angehörige wie Benediktiner, Karme­liten, Herz-Jesu-Priester, Dominikaner, Kapuziner und andere.

Direkt zu Beginn stand ein Treffen mit Erzbischof Zy­munt Zimowski, dem Präsidenten des Päpstlichen Rates für die Krankenpastoral, auf dem Programm. Er ermutigte die Communio auf ihrem Weg und mit ihren Werken fortzufahren und erläuterte am Leben der Gründerin Mutter Marie Therese, was es bedeutet, ein österlicher Mensch zu sein. Er verließ die Versammlung mit den Worten: „Bis nächstes Jahr hier in Rom.“ Zuvor hatten sich Father Jaison, Schwester Lidwina und der Communio-Priester Ndumba Douglas Likomeno aus Wien mit dem Erzbischof zu einem 30-minü­tigen privaten Gespräch getroffen und wichtige, die Zukunft und Weiterent­wicklung der Communio betreffende Aspekte besprochen.

Raum gab es beim Communio-Treffen in San Anselmo auch für den persön­lichen Gedankenaustausch, Fragen, Kommentare und Betrachtungen. „Kurz gesagt, das Treffen war sehr bereichernd und hilfreich“, kommentierte Father Ndumba anschließend. Die anderen Ordensleute erkundigten sich auch, wie man sich der Communio in Christo anschließen und mitmachen kann. Father Ndumba: „Wir entdeckten die Nähe und Berührungspunkte unserer Charismen und unseres Lebens in der Orientierung nach dem Vorbild der je­weiligen Gründer, die – wie Mutter Ma­rie Therese es sagte – eigentlich alle das­selbe Ziel hatten: Die Liebe zu Gott und dem Mitmenschen in die Tat umzuset­zen und somit das Leben Jesu zu aktua­lisieren und für die Menschen erfahrbar zu machen.“

pp/Agentur Profi Press