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Lorbacher Kapelle renoviert

Ein elektrisches Geläut lässt dreimal täglich die Glocke erklingen

Mechernich-Lorbach – In Eigenleistung hat der Kapellenverein Lorbach jetzt die aus dem Jahr 1908 stammende Kapelle des Dorfes renoviert. RWE sponserte die Materialkosten mit 1.600 Euro. Dem Aufruf von Hubert Hufschmidt, erster Vorsitzender des Kapellenvereins, folgten einige Helfer, die das Schmuckstück in zirka 250 Stunden verschönerten. Der gesamte Innenbereich wurde vom Kerzenruß befreit, die Innenwände neu gestrichen, ebenso die Bänke und die angrenzende Sakristei.

In neuem Glanz erstrahlt das Innere der Lorbacher Dorfkapelle nach dem vom RWE finanziell geförderten Einsatz des Kapellenvereins. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress
In neuem Glanz erstrahlt das Innere der Lorbacher Dorfkapelle nach dem vom RWE finanziell geförderten Einsatz des Kapellenvereins. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Achim Kanter als Mann vom Fach führte die Malerarbeiten an. Die Malerfirma Guido Klinkhammer stellte die Arbeitsgeräte zur Verfügung und verlegte den neuen Bodenbelag in der Sakristei. Außerdem wurde ein elektrisches Geläut angeschafft. „So werden die Lorbacher nun mit einem Morgen-, Mittag- und Abendläuten an ihre schöne Kapelle erinnert“, freut sich Ortsvorsteher Dieter Friedrichs über die gelungene Maßnahme.

Die Lorbacher Kapelle wurde im Jahre 1908 von Lorbacher Bürgern erbaut und ist Lorbacher Eigentum. Sie wurde „Maria von der immerwährenden Hilfe“ geweiht.

pp/Agentur ProfiPress