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AllgemeinCommunio in ChristoStadt Mechernich

„Leben im größeren Zusammenhang“

Mechernicher Ordo Communionis und Christo lädt wieder zu beliebtem Impulsabend ein – Diesmal mit Pfarrer Markus Polders zum Thema „Spirituelle Resilienz – Gestärkt durch Nachfolge im Glauben“ am Donnerstag, 18. Januar, 19.10 Uhr

Mechernich – Ein Impulsabend zum Thema „Spirituelle Resilienz – Gestärkt durch Nachfolge im Glauben“ mit Pfarrer Markus Polders findet am Donnerstag, 18. Januar, ab 19.10 Uhr im Rekreationsraum des Mutterhauses der Communio in Christo (Bruchgasse 14, 53894 Mechernich) statt. Wer möchte, kann bereits an der Heiligen Messe um 18.30 Uhr in der Hauskapelle teilnehmen.

Der Begriff der „Resilienz“ hat in den vergangenen Jahren in wissenschaftlichen und auch öffentlichen Diskussionen Konjunktur. „Resilienz“, auch Anpassungsfähigkeit, ist der Prozess, in dem Personen auf Probleme und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren. „Der Glaube ist in diesem Sinne resilienzförderlich, weil er uns dabei hilft, unser Leben in einen größeren Zusammenhang zu stellen“, erklärt hierzu Pfarrer Polders.

Schlüssel für Krisenbewältigung

Mutter Marie Therese, die Gründerin der „Communio in Christo“ helfe hier weiterzudenken: „Unser Christsein fängt mit dem Wagnis unserer Demut vor Gott an. Die Sorge um die Not der Welt, die wirkliche Not, und mehr noch die Angst vor der Zukunft, sie laufen uns nach.“

Am 18. Januar lädt der Mechernicher Ordo Communionis in Christo zu einem Impulsabend rund um das Thema „Spirituelle Resilienz – Gestärkt durch Nachfolge im Glauben“ ein. Referent ist Pfarrer Markus Polders von der katholischen Kirche Neuss-Süd. Foto: Pfarrer Markus Polders/pp/Agentur ProfiPress
Am 18. Januar lädt der Mechernicher Ordo Communionis in Christo zu einem Impulsabend rund um das Thema „Spirituelle Resilienz – Gestärkt durch Nachfolge im Glauben“ ein. Referent ist Pfarrer Markus Polders von der katholischen Kirche Neuss-Süd. Foto: Pfarrer Markus Polders/pp/Agentur ProfiPress

So sei das Gottvertrauen als Schlüssel für Krisenbewältigung zu verstehen – und als Kraft zu erfahren, um Schweres durchzustehen. „Nur wer der Tragfähigkeit des Bodens vertraut, kann auch aufbrechen und gehen. Weil wir uns von Gott getragen fühlen, können wir gelassen mit der Situation umgehen“, so der Impulsgeber des Abends.

„Liebevoll und geschwisterlich“

Pfarrer Polders stammt aus Kevelaer und ist momentan im Pastoralteam der katholischen Kirche in Neuss-Süd tätig. Kennengelernt hatte ihn Schwester Lidwina auf der Krankenwallfahrt der Malteser nach Lourdes über Pfingsten dieses Jahres, die vom „Lourdesverein“ Köln organisiert wurde.

Sie führt aus: „Er war einer der begleitenden Seelsorger, der mit uns Eucharistie feierte, für die Beichte zur Verfügung stand und sich liebevoll und geschwisterlich um die Mitreisenden kümmerte.“ Kein Wunder also, dass der Ordo Communionis in Christo ihn sehr schätzt und im Januar auf viele interessierte Zuhörer samt nachhaltiger Denkanstöße hofft.

pp/Agentur ProfiPress