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Künstliches Kniegelenk

Vortrag im Kreiskrankenhaus Mechernich

Mechernich – Knieschmerzen durch Verschleiß am Kniegelenk sind ein weitverbreitetes Leiden in Deutschland, geschätzt 20 Millionen Menschen leiden daran.

Fortschreitender Gelenkverschleiß führt dazu, dass der Knorpel im Kniegelenk zerstört wird. Wenn bei Patienten mit Arthrose andere Behandlungsmöglichkeiten wie Sport, Physiotherapie und Medikamente ausgeschöpft sind, kann das operative Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks in Erwägung gezogen werden.

Das Kreiskrankenhaus Mechernich ist spezialisiert auf den Ersatz des Kniegelenks bei fortgeschrittener Arthrose, Rheuma oder auch nach Verletzungen. Seit 2014 ist das Krankenhaus als einziges Krankenhaus im Kreis Euskirchen als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung ausgezeichnet. Jährlich werden hier 400 Endoprothesen eingesetzt.

Rund um den Einsatz des künstlichen Kniegelenks dreht sich das nächste Seminar im Kreiskrankenhaus Mechernich. Foto: Jennifer Grundtner/pp/Agentur ProfiPress

„Der Kniegelenkersatz im Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung Mechernich“ lautet von daher auch der Titel des nächsten Mechernicher Seminares am Dienstag, 19. September, ab 18 Uhr, im Park Restaurant Gemünd, Kurhausstraße 5, 53937 Schleiden. Vorgestellt werden die Vorgehensweise bei der Implantation einer Knieendoprothese sowie ausgewählte Fälle.

Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Anmeldung bis zum 18. September an seminare@kkhm.de, unter 0 24 43 / 17-11 96 oder auf www.krankenhaus-mechernich.de wird gebeten.

pp/Agentur ProfiPress