Aktuelles

ProfiPress

Agentur für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, journalistische und redaktionelle Dienstleistungen.

Stadt Mechernich

Kruse stellt in Weißenseifen aus

„Tulpismus“ in der „Galerie am Pi“ der berühmten Eifeler Künstlerkolonie bei Wallersheim – Gemeinschaftsausstellung mit der Bildhauerin Karin Waldmann ab 23. April

Mechernich/Weißenseifen – Der Floisdorfer Künstler Franz Kruse zeigt 40 Bilder aus seinem kunstschaffenslebenslangen Tulpen-Zyklus vom 23. April bis 21. Mai in der Galerie am Pi in der Künstlersiedlung Weißenseifen bei Wallersheim/Eifel. Die Vernissage unter dem Titel „Tul Pi smus“ und unter musikalischer Begleitung von Reiner Klein findet am Sonntag, 23. April, um 15 Uhr statt. Es spricht die Künstlerin und Galerieleiterin Christiane Haman.

Der seit 1977 in der Eifel lebende und wirkende Künstler Franz Kruse in seinem Mechernicher Atelier am Eifelstadion vor Tulpenmotiven. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Der seit 1977 in der Eifel lebende und wirkende Künstler Franz Kruse in seinem Mechernicher Atelier am Eifelstadion vor Tulpenmotiven. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Haman und Kruse lernten sich anlässlich der Verleihung des Konejung-Preises an Monika und Ralf Kramp am Rande der Eifeler Buchmesse in Nettersheim kennen. Dabei entstand der Plan, Kruse könne seine legendären Blumenbilder in Weißenseifen zeigen. Außer ihm stellt vom 23. April bis 21. Masi auch die Bildhauerin Karin Waldmann „Profile“ aus.

Die Vernissage von Kruses Ausstellung in der „Galerie am Pi“ unter dem Titel „Tul Pi smus“ und mit musikalischer Begleitung von Reiner Klein findet am Sonntag, 23. April, um 15 Uhr statt. Es spricht die Künstlerin und Galerieleiterin Christiane Haman. Repro: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Franz Kruse, seit Jahrzehnten Bürger von Floisdorf mit Atelier am Eifelstadion in Mechernich, wurde bei Egon Pein zum Gestalter und Maler ausgebildet, es folgten Studien bei namhaften Gelsenkirchener Künstlern wie Bert Schadeck (Gestaltung und Grafik), Hans Rahn (Landschaften) und Kurt Janitzki (Zeichnen und Akt).

Freie Studien der Bildhauerei

Kruse zog 1968 nach Köln, übernahm dort die Gestaltung von Bühnenbildern, Kostümen und Bühnenfiguren, aber auch Theaterregiearbeiten. Als weitere Schwerpunkte bildeten sich Fernsehausstattungen und Ausstellungsarchitektur (Museum) heraus.

Zusammen mit Franz Kruse stellt die Bildhauerin Karin Waldmann „Profile“ aus. Sie lebt und arbeitet in Niederwörresbach (Rheinland-Pfalz) und studierte Mathematik, Physik und Informatik, ehe sie Lehrerin an Gymnasien wurde und seit 1990 freie Studien der Bildhauerei, plastischen Gestaltung und der Malerei betreibt. Repro: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Zusammen mit Franz Kruse stellt die Bildhauerin Karin Waldmann „Profile“ aus. Sie lebt und arbeitet in Niederwörresbach (Rheinland-Pfalz) und studierte Mathematik, Physik und Informatik, ehe sie Lehrerin an Gymnasien wurde und seit 1990 freie Studien der Bildhauerei, plastischen Gestaltung und der Malerei betreibt. Repro: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Kruse gestaltete Plakate und Programmhefte für Oper, Theater und Ballett. Er arbeitete unter anderem mit Wolf Vostell, Mauricio Kagel, Achim Freyer, Jean Pierre Ponnelle und Jörg Zimmermann zusammen. Er wirkte an Bühnenbildern für Produktionen in Rom, Oslo, Drottningholm, Mailand, Paris, London und Washington.

Karin Waldmann lebt und arbeitet in Niederwörresbach (Rheinland-Pfalz). Sie studierte Mathematik, Physik und Informatik, war bis 2002 Lehrerin an Gymnasien und betreibt seit 1990 freie Studien der Bildhauerei, plastischen Gestaltung und der Malerei u.a. am Kunstzentrum Bosener Mühle, an der Europäischen Kunstakademie in Trier und an der wfk Wiesbaden.

pp/Agentur ProfiPress