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Krippe im Bergbaumuseum

Zu besichtigen zu den Öffnungszeiten inmitten anderer Ausstellungsstücke aus der Bergarbeiterzeit in Mechernich

Mechernich – Eine Tour durch das Bergbaumuseum lohnt. In der Welt der Bergleute, die damals in den Stollen und Schächten der Grube Günnersdorf unter der Erdoberfläche das „Eifelgold“, das Bleierz, abgebaut haben, gibt es viel Spannendes zu entdecken. In den oberirdischen Ausstellungsräumen werden außerdem wertvolle und seltene Relikte aus der Zeit präsentiert. Passend zu Weihnachten gibt es jetzt mittendrin aber noch mehr, denn eine Krippe mit großen Holzfiguren ist wieder eingezogen.

Im Mechernicher Bergbaumuseum erfreut zur Weihnachtszeit auch eine Krippe die Besucher der Ausstellung, so Bergbaumuseumsleiter Günter Nießen (r.). Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

„Die Krippe ist eine Schenkung vom Haus Maria Rast in Kreuzweingarten“, erklärt Günter Nießen, der Leiter des Bergbaumuseums. Sie sei vor zwei Jahren von der Schönstatt-Schwester Regina-Maria Domberger an das Bergbaumuseum überreicht worden. Der Mechernicher Dieter Schwinning hatte sie gestaltet. Zugänglich ist die Krippe zu den Öffnungszeiten des Bergbaumuseums: von Dienstag bis Samstag, jeweils 13.30 bis 17 Uhr, sowie sonntags von 10.30 bis 17 Uhr.

pp/Agentur ProfiPress