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Gemeinsam für mehr Sauberkeit

Kreis Euskirchen ruft wieder zur Teilnahme bei „Let‘s clean Up Europe 2019“ auf

Kreis Euskirchen/Mechernich/Kall – Die europäische Kampagne für Stadtsauberkeit und saubere Landschaften „Let’s clean Up Europe“ findet vom 1. März bis 30. Juni auch im Kreis Euskirchen statt.

2018 haben mehr als eine halbe Million Europäer in 30 Ländern an den Aufräumaktionen unter dem gemeinsamen Motto teilgenommen. „Let’s clean Up Europe“ möchte ein Zeichen für die lokale Verantwortung für eine saubere Umwelt setzen. Jeder kann mitmachen!

Die Anmeldung eigener Aktionen ist ab sofort unter www.letscleanupeurope.de möglich.

Teilnehmen können: Organisatoren von etablierten Aufräuminitiativen, Interessierte, die bisher keine Aufräumaktionen durchführen, Kommunen, Vereine, Schulen und KiTas, Unternehmen und lokale Initiativen der Zivilgesellschaft sowie Akteure mit kreativen Ideen zum Thema.

Kevin Linden (links) und Heinz Heiter vom Kreisbauhof sammeln den „wilden Müll“ an den Kreisstraßen auf. Foto: Kreis Euskirchen/pp/Agentur ProfiPress

Nach einer erfolgreichen Registrierung wird die Aktion auf der deutschlandweiten Aktionskarte abgebildet. Ausführliche Informationen und die Bedingungen zur Teilnahme an einem „facebook Foto Contest“ finden Interessenten auch unter der Aktionsseite im Web.

Im Kreis Euskirchen gibt es alljährlich im Frühjahr zahlreiche etablierte Aufräumaktivitäten. Wer mitmachen möchte, erfährt bei der jeweiligen Abfallberatung der Stadt oder Gemeinde mehr darüber. Hier erhalten die Teilnehmer auch Auskunft darüber, ob ihnen Material wie Greifzangen, Handschuhe und Müllbehälter zur Verfügung gestellt werden.

Weitere Informationen zu der europaweiten Kampagne: www.letscleanupeurope.de oder bei der Abfallberatung der Kreisverwaltung, Karen Beuke, unter karen.beuke@kreis-euskirchen.de bzw. Telefon 02251/15 – 371.

Die Kampagne wird in Deutschland vom Verband kommunaler Unternehmen e. V. koordiniert und außerdem vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie vom Umweltbundesamt gefördert.

pp/Agentur ProfiPress