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Corinne Rasky verlässt „GenoEifel“

Auch in Mechernich bekannte Projektkoordinatorin wechselt nach sechs Jahren – Nachfolge soll bis Jahresende geregelt werden

Mechernich/Kall – Corinne Rasky, die sechs Jahre lang als Projektkoordinatorin die Kaller „Generationengenossenschaft Eifel“, kurz „GenoEifel“, mitgegründet, geprägt und entwickelt hat, verabschiedete sich zum Monatswechsel und stellt sich nun einer neuen beruflichen Herausforderung. Sie war das Gesicht der „Geno“, die sich auch in der Stadt Mechernich und darüber hinaus etabliert hat.

Der Abschied falle ihr nicht leicht, aber für sie war es Zeit, etwas Neues zu beginnen: „Meine Aufgabe als Mitgründerin und Projektkoordinatorin habe ich mit viel Freude ausgeübt und bin dankbar dafür, dass ich in dieser Zeit das wertvolle Hilfe-Helfer-Netzwerk auf den Weg bringen und viele Erfahrungen machen durfte“, sagte Rasky zum Abschied. Sie freue sich, „die »GenoEifel« gut geordnet und aufgestellt zu verlassen und wünsche den Kolleginnen und Kollegen viel Schwung, Freude und Zuversicht für die Zukunft – die »Geno 2.0«.“

Corinne Rasky hört nach sechs Jahren als Projektkoordinatorin der „GenoEifel“ auf. Foto: Niemi/GenoEifel/pp/Agentur ProfiPress
Corinne Rasky hört nach sechs Jahren als Projektkoordinatorin der „GenoEifel“ auf. Foto: Niemi/GenoEifel/pp/Agentur ProfiPress

Malte Duisberg, Vorstandssprecher der „GenoEifel“, dankte Corinne Rasky ausdrücklich für ihre Unterstützung: „Mit ihr verlässt uns eine Persönlichkeit, die die Fähigkeit besitzt, andere zu inspirieren und für gemeinsame Ziele zu begeistern – sowohl durch ihre fachliche als auch zwischenmenschliche Kompetenz. Ihren Einsatz, auch in herausfordernden Zeiten, schätzen wir sehr und wünschen ihr für ihre neue Aufgabe alles Gute.“

Die Nachfolge für die Position der Projektkoordination werde in den nächsten Wochen geklärt. „Wir sind zuversichtlich, dass wir bis Jahresende eine geeignete Person finden. Sie wird diese Stelle mit viel Motivation und Engagement für die Belange der »GenoEifel« und ihrer Mitglieder ausfüllen“, so der Vorstandssprecher.

Als Bürgerinnen und Bürger mit gleichen Interessen schließen Sie sich Mitglieder der „Geno“ zusammen, um Probleme zu lösen, „die alle betreffen“. In dieser generationsübergreifenden Selbsthilfe-Gemeinschaft sorgt man mit Arbeiten füreinander. Dabei ist es allerdings unerheblich, ob man aktiv als Helfender mitwirkt oder ausschließlich Hilfe in Anspruch nimmt. Weitere Informationen zu dieser gemeinnützigen Genossenschaft gibt´s entweder telefonisch unter (0 24 41) 8 88 61, per Mail unter info@GenoEifel.de oder im Web unter www.GenoEifel.de.

pp/Agentur ProfiPress