Stippvisite in „Hengasch“
Marie Reiners, die Erfinderin und Drehbuchautorin von „Mord mit Aussicht“, stellt ihren ersten Kriminalroman „Frauen, die Bärbel heißen“ am 9. August im Eifeler Kriminalhaus Hillesheim vor
Hillesheim/Eifel – Dass Marie Reiners, der die deutschsprachige Fernsehgemeinde das fiktive Eifeldorf Hengasch verdankt, zu einer Lesung ins Hillesheimer Kriminalhaus kommen würde, war eigentlich nur eine Frage der Zeit. Am 9. August ist es soweit: Die Erfinderin und Drehbuchautorin von „Mord mit Aussicht“ stellt ihren ersten Kriminalroman „Frauen, die Bärbel heißen“ im Café Sherlock bei Monika und Ralf Kramp vor.
In dieser tiefschwarzen Kriminalkomödie geht es um die Tierpräparatorin Bärbel Böttcher, deren skurrile Welt durch einen Leichenfund im Wald aus den Fugen gerät. Was mit einem Stöckchen, das im Auge eines Toten steckt, beginnt, steuert schnell auf die absolute Katastrophe zu und verspricht einen mörderisch heiteren Abend im gemütlichen Ambiente des Hillesheimer Krimi-Cafés. Die Gastgeber Monika und Ralf Kramp laden für 19.30 Uhr ein. Karten für zwölf Euro im Vorverkauf (Abendkasse 14.- €) kann man unter Telefon (0 65 93) 80 94 33 ordern.
Marie Reiners stammt aus Mönchengladbach-Rheydt und schrieb bereits während ihres Studiums fürs Fernsehen. Sie entwickelte Sitcom-Folgen für „Lukas“ mit Dirk Bach, schrieb Serienbücher unter anderem für „Die Sitte“, „Die Rosenheimcops“, „Der Ermittler“, „Morden im Norden“ und erfand die Krimiserie „Mord mit Aussicht“, die mehrfach ausgezeichnet wurde und 2014 die meistgesehene deutsche Fernsehserie war. „Frauen, die Bärbel heißen“ ist ihr erster Roman. Marie Reiners lebt in der Eifel und in Köln.
pp/Agentur ProfiPress