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Nina war die Beste

Vorlesewettbewerb am städtischen Mechernicher Gymnasium Am Turmhof, ein Bericht von Patricia Grau und Bernhard Karst

Mechernich – „Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit”: Dieser Einschätzung Astrid Lindgrens versucht ein Vorlesewettbewerb gerecht zu werden, den der Börsenverein des deutschen Buchhandels zum 60. Mal initiiert hat und zu dessen bundesweit 600.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern 2018/19 einmal mehr auch Schüler des städtischen Mechernicher Gymnasiums am Turmhof gehörten.

Die sechs Klassensieger traten in der Aula des Gymnasiums am Turmhof zum Schulentscheid an. Foto: Bernhard Karst/pp/Agentur ProfiPress

Alle Kinder der Klassen 6 ermittelten Klassensieger, Juroren waren die Klassengemeinschaften. Die sechs Klassensieger/innen stellten dann ihr Können vor einem gespannten und anfeuernden Publikum in der Aula des Gymnasiums vor.

Am Vorlesewettbewerb des Börsenvereins teilnehmende Mechernicher Gymnasiasten mit Schulleiter Micha Kreitz und den Deutschlehrerinnen Michelle Minzenbach (l.) und Patricia Grau, die den Wettbewerb organisiert hatten. Foto: Bernhard Karst/pp/Agentur ProfiPress

Es kamen eine ganze Reihe verschiedener Geschichten und Erzählstile zum Vortrag. Die Jury hatte es nicht leicht.
Gefeiert wurde schlussendlich Nina Esser aus der Klasse 6c mit einer Rezitation aus Lindgrens „Ronja Räubertochter“, die als Schulsiegerin nun zum nächsten Entscheid nach Euskirchen fahren darf.

Schulleiter Micha Kreitz mit der Siegerin Nina Esser. Foto: Bernhard Karst/pp/Agentur ProfiPress

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