„Nicht ist lebendiger als ein toter Heiliger“
Pater Rudolf Ammann widmet sich beim nächsten Impulsabend bei der Communio in Christo am Dienstag, 7. November, 18.30 Uhr, Papst Johannes XXIII.
Mechernich – Mit den Worten „Nichts ist lebendiger als ein toter Heiliger: Papst Johannes XXIII.“ ist der nächste Impulsabend mit Pater Rudolf Ammann überschrieben. Er findet statt am Dienstag, 7. November, ab 18.30 Uhr im Mutterhaus der Communio in Christo (Bruchgasse 14 in Mechernich).
Schönstatt-Pater Rudolf Ammann wird sich mit Aussagen von Johannes XXIII. (1881-1963) auseinandersetzen. Einige der bekanntesten lauten: „Wir sind nicht auf der Erde, um ein Museum zu hüten, sondern um einen Garten zu pflegen, der von blühendem Leben strotzt und für eine schöne Zukunft bestimmt ist.“; „Dem Gewissen von Menschen Gewalt antun heißt, sie schwer verletzen, ihrer Würde den schmerzhaftesten Schlag versetzen. Es ist in gewissem Sinn schlimmer, als sie zu töten.“; Wer glaubt, der zittert nicht. Er überstürzt nicht die Ereignisse. Er ist nicht pessimistisch eingestellt. Er verliert nicht die Nerven. Glauben, das ist Heiterkeit, die von Gott stammt.“; „Der Himmel, der auf uns wartet ist sehr schön, dort werden wir zufriedener sein als hier und Glücklicher und in Frieden.“
Der Abend beginnt um 18.30 Uhr mit einer Vesper in der Gründungskapelle im Kloster, der Impuls schließt sich ab 19 Uhr an. Zum Abschluss folgt ab 20.15 Uhr eine heilige Messe.
pp/Agentur ProfiPress