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Jetzt auch Brennholz der Regionalmarke Eifel

Forst- und Brennholzservice Eifel und RWZ Mechernich starten mit dem regionalen Gütezeichen durch

Die begehrte Plakette der Regionalmarke Eifel händigten die Verantwortlichen an Stephan Arnolds (l.) Chef vom Forst- und Brennholzservice Eifel und Markus Dörr (r.), Vertriebsleiter der Raiffei-sen Waren-Zentrale Mechernich, aus. Foto: RME/pp/Agentur ProfiPress

Bad Münstereifel/Mechernich – Was sonst im Supermarkt und in den Restaurants mit den Lebensmitteln der Regionalmarke Eifel schon prima bei den Kunden und Gästen ankommt, gilt demnächst auch für den Kaminofen: Ab sofort bereichert Brennholz die Produktpalette mit dem Eifeler Güte- und Herkunftszeichen. Gewachsen, geholzt, gelagert, verarbeitet, getrocknet und geliefert – alles aus der Eifel. Stephan Arnolds aus Nöthen, Chef vom Forst- und Brennholzservice Eifel und Markus Dörr, Vertriebsleiter der Raiffeisen Waren-Zentrale Mechernich, kooperieren als Pioniere in diesem Bereich.

Das schlagkräftige Team hält sich dafür an die Vorgaben und Qualitätskriterien, die im Rahmen des Leitprojekts HolzCluster.Eifel des Netzwerks Wald und Holz Eifel e.V. ausgearbeitet wurden. Beteiligt waren auch Unternehmern, das Holzkompetenzzentrum Rheinland sowie das Regionalforstamt Hocheifel-Zülpicher Börde. Danach muss das Holz aus Eifeler Wäldern stammen und ein Zertifikat für nachhaltige Forstwirtschaft wie PEFC oder FSC haben. Zudem darf eine maximale 22-prozentige Holzfeuchte nicht überschritten werden.

Jörg Bühler vom Projekt HolzCluster.Eifel und Markus Pfeifer von der Regionalmarke Eifel sind sich bewusst, dass nach dem ersten Winter die Qualitätskriterien in den beiden Betrieben geprüft und möglicherweise nachjustiert werden müssen. Denn ein erster Praxistest ist für ein neues Qualitätssystem unumgänglich. Erst dann wisse man, wo man genau stehe und dass man das System flächendeckend in der Eifel einsetzen könne.

Stephan Arnolds und Markus Dörr sind guter Dinge. Sie kennen die Qualität ihrer Brennholzproduktion ebenso wie die Wünsche ihrer Kunden. „Wir werden mit unserem Eifel-Brennholz bei vielen Verbrauchern genau ins Schwarze treffen.“

pp/Agentur ProfiPress