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Ganzheitliche Massage in Vussem

Ganzheitliche Massage in Vussem
Diplom-Sportlehrerin Sabine Zasche bildet auch
in ihrem Seminarhaus aus
Mechernich-Vussem – 14 Kursteilnehmer sahen Sabine Zasche am Samstagnachmittag genau auf die Finger. Denn die Diplom-Sportlehrerin zeigte den Teilnehmern in ihrem Seminarhaus in Vussem diverse Techniken zur ganzheitlichen Massage. Bei gedämpftem Licht demonstrierte Sabine Zasche an Assistentin Melanie Winter aus Kall, wie die Hände ebenso kräftig wie einfühlsam eingesetzt werden.
Zaschke weist auf die Besonderheit der ganzheitlichen Massage hin: “Dabei handelt es sich nicht um medizinische Massagen, das darf nicht verwechselt werden. Auch ordne ich mich bewusst nicht in der Wellnessecke ein.” Wie die Journalistin Gudrun Klinkhammer im “Kölner Stadt-Anzeiger” schreibt, diene die ganzheitliche Massage ausschließlich der Entspannung und der Prävention: “Laut Zasche hapert es in der heutigen Zeit bei vielen Menschen genau daran. Andauernde Stressgefühle, ständige Überbelastung, Bluthochdruck oder auch das Burn-out-Syndrom sind beispielsweise Zeichen dafür, dass der Mensch im Inneren nicht mehr im Einklang mit sich selber ist.
Mit diversen Massagen wie einer sanften Tiefengewebsmassage und dem so genannten »Rebalancing«, der Rückkehr in die Balance, rückt Sabine Zasche den Zeichen der Zeit zu Leibe. Im »Raum für Bewusstsein«, wie sie ihr Angebot bereits 1995 getauft hat, soll die Körperintelligenz eines jeden Einzelnen wieder geweckt werden. Die Sprache des Körpers zu verstehen, so lautet das Ziel.”
Wenn ein Klient zu ihr kommt, beginnt die Behandlung mit einem Gespräch. Zaschke: “Ich mache mir ein Bild davon, was sein Anliegen ist und welche Probleme mein Gegenüber beschäftigen. Die ganzheitliche Technik besteht darin, zu massieren und auch die Geschichte dazu anzuhören.”
Gudrun Klinkhammer: “Doch nicht nur die Betreuung von Klienten gehört zum Arbeitsalltag von Sabine Zasche. Die 45-jährige Diplom-Sportlehrerin, die vor zwei Jahren mit Mann und Kind in die Eifel zog, bildet inzwischen Interessenten aus, die die ganzheitliche Massage beherrschen und anwenden möchten.”
Zaschke: “Zu den Teilnehmern meiner Kurse zählen Krankenschwestern, Krankenpfleger oder auch ausgebildete Masseure.” Eine Vorbildung sei aber nicht unbedingt erforderlich, um am Basistraining und am Aufbautraining teilzunehmen. Im Seminarhaus in Vussem, Trierer Straße 27, im Kindergarten in Mechernich-Bergheim, im Bürgerhaus in Kallmuth, aber auch in Köln am Rudolfplatz finden die Fortbildungskurse von Sabine Zasche statt.
Insgesamt fünf mal vier Tage müssen über sieben Monate hinweg abgeleistet werden, um das entsprechende Zertifikat zu erlangen. “Die Kurse, die 1152 Euro für das Basistraining und 768 Euro für das Aufbautraining kosten, werden bis zu 50 Prozent gefördert”, so die Fachfrau. Vor allem Angestellte in einem Betrieb mit unter 250 Mitarbeitern und Selbständige gehören zur Gruppe der Förderfähigen. Zum Training gehört nicht nur die Ausbildung in den einzelnen Massagetechniken, hinzu kommen auch Unterrichtseinheiten wie Selbstpräsentation und Fördermittelberatung.
Eine Hemmschwelle den Klienten oder Kursteilnehmern gegenüber kennt Sabine Zasche nicht. Sie erzählt: “Ich erinnere mich an einen Mann wie einen Baum, er war fast zwei Meter groß. Als er durch meine Praxistür kam, dachte ich nur: Mein Gott, ist der groß.” Der Rücken des Mannes war verspannt, und er bat um eine Massage. Zasche: “Nach anderthalb Stunden verließ er mit einem strahlenden Gesicht den Raum, die ganzheitliche Massage hatte ihm sehr gut getan.”
Weitere Informationen im Internet.
www.raum-fuer-bewusstsein.de

pp/Agentur ProfiPress

Manfred Lang

02.01.2009