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Ein Hof voller Narren

Von Freitag, 31. Oktober, bis Sonntag, 2. November, wird im Zingsheimer Dorfgemeinschaftshaus wieder Theater gespielt – Mit Björn Wassong und Leo Stürmer spielen auch zwei Mechernicher in der Winnie-Abel-Komödie mit

Zingsheim/Mechernich – Über Allerheiligen verwandelt sich das Zingsheimer Dorfgemeinschaftshaus in eine Art Eifeler Komödienstadel. Die von Erich Schell geleitete örtliche Theaterbühne gibt am Freitag, 31. Oktober, 20 Uhr, Samstag, 1. November, 19 Uhr, und Sonntag, 2. November, 18 Uhr Winnie Abels modernen Bauernschwank „Ein Hof voller Narren“.

Zum Ensemble gehören Erich Schell, Beate Hochgürtel, Nadja Mahlberg, Monika Krämer, Achim Bergrath, Elisabeth Schnichels, Björn Wassong und Leo Stürmer. Die beiden Letzteren, Wassong (Weyer) und Stürnmer (Lückerath) kommen aus dem mechernicher Stadtgebiet.

Das Ensemble der Theaterbühne Zingsheim vor der Kulisse der Pfarrkirche St. Peter und der Höfe in der Zingsheimer Petrusstraße mit  (stehend, v.l.) Erich Schell, Beate Hochgürtel, Nadja Mahlberg, Monika Krämer, Achim Bergrath und Elisabeth Schnichels sowie Björn Wassong (kniend) und Leo Stürmer. Foto: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress
Das Ensemble der Theaterbühne Zingsheim vor der Kulisse der Pfarrkirche St. Peter und der Höfe in der Zingsheimer Petrusstraße mit (stehend, v.l.) Erich Schell, Beate Hochgürtel, Nadja Mahlberg, Monika Krämer, Achim Bergrath und Elisabeth Schnichels sowie Björn Wassong (kniend) und Leo Stürmer. Foto: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress

Im Mittelpunkt des Stückes steht die verwitwete Bäuerin Ruth. Sie hat es nicht leicht: Ihr schwerhöriger Vater Erwin weigert sich vehement, ein Hörgerät zu tragen und ihre beiden Kinder machen keine Anstalten, eine eigene Familie zu gründen. Dabei wollen beide den Hof gerne übernehmen. Während ihr Sohn Jonathan von einem Ökobauernhof träumt, würde die Tochter Esther lieber mit Massentierhaltung Geld verdienen.

In dem zeitgemäßen Stück geht es auch um gleichgeschlechtliche Partnerschaften, polnische Pflegekräfte und krankheitsbedingte Ticks. „Wie man es von uns gewohnt ist“, so Erich Schell, langjähriges Mitglied und Sprecher der spielenden Zunft in Zingsheim. Mehr wird nicht verraten, so Spielleiterin Elisabeth Schnichels: „Lassen Sie sich einfach überraschen!“

Der Eintritt kostet acht Euro. Vorbestellung der Karten bei Elisabeth Schnichels (Tel: 0 24 86/14 69), Elisabeth Uhli (0 24 86/ 268), der Tourist-Information Blankenheim/Eifelmuseum (0 24 49/87 222 oder 87 223 sowie der Shell-Station Engelgau (0 24 86/91 11 19).

pp/Agentur ProfiPress