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„Bester Arbeitgeber“ aus der Eifel

 Bundeswettbewerb: VR-Bank Nordeifel eG landet unter 613 deutschen Vorzeigebetrieben auf Rang 41 – Es ging bei „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016“ um soziale Aspekte und gegenseitiges Vertrauen zwischen Unternehmen und Belegschaft – Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen: „Mehr Nutzen für Kunde und Bank – unsere Unternehmensphilosophie hat sich bewährt“ – Jahrespressekonferenz beleuchtet auch Mitgliederzuwächse und ökonomische Situation

Berlin/Schleiden – „Wir sind stolz, wir haben die Eifel nach vorn und nach Berlin gebracht“: Ute Völler, die Betriebsratsvorsitzende der VR-Bank Nordeifel eG, strahlt mit Projektleiterin Gisela Caspers um die Wette.

Es ist Mittwochabend und die beiden Mitarbeiterinnen der Eifeler Hausbank haben sich mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Bernd Altgen und den Vertretern 99 anderer deutscher Firmen zum Gruppenbild vor dem Brandenburger Tor in Berlin aufgestellt. Dorthin sind sie vom deutschen Ableger des internationalen Instituts „Great Place to Work“ eingeladen worden.

Freude und Stolz über die erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme der VR-Bank Nordeifel eG bei „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016“ steht (von links) Gisela Caspers, Ute Völler und Bernd Altgen in die Gesichter geschrieben. Foto: obs/Great Place to Work® Institut Deutschland/Gero Breloer für Great Place to Work
Freude und Stolz über die erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme der VR-Bank Nordeifel eG bei „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016“ steht (von links) Gisela Caspers, Ute Völler und Bernd Altgen in die Gesichter geschrieben. Foto: obs/Great Place to Work® Institut Deutschland/Gero Breloer für Great Place to Work

In Händen halten die drei Eifeler eine Urkunde, die die VR-Bank Nordeifel eG als eine der besten Firmen Deutschlands aus Arbeitnehmer- und Expertensicht ausweist. Untersucht und befragt wurden in dem von „Handelsblatt“ und „Wirtschaftswoche“ redaktionell begleiteten Wettbewerb 613 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen. Ausnahmslos Firmen, die sich bereits durch besondere Auszeichnungen, Wettbewerbsteilnahmen und Publikationen einen Namen gemacht hatten – die Crème de la Crème im sozialen Umgang mit Mitarbeitern.

„Im Fußball würde man sagen: »Wir haben das Triple geholt«“, sagte Bernd Altgen mit einem Augenzwinkern während einer Pressekonferenz heute in Schleiden. Ausgezeichnet wurde die VR-Bank Nordeifel eG schon von der Bertelsmann-Stiftung als „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ sowie als Finalist im Wettbewerb „Mein gutes Beispiel“ für gesellschaftliches Unternehmensmanagement. Außerdem wurde sie 2015 unter allen deutschen Genossenschaften „Bank des Jahres“, was Mitgliederdichte und Kundenfrequentierung angeht.

Auch gehört die Genossenschaftsbank zu den ersten zehn Pilotbetrieben, die in der bundesweiten Initiative „Neue Qualität für Arbeit“ (INQA) mit ihrer zukunftsfähigen Unternehmenskultur überzeugen konnten. „Als einer von Deutschlands 100 besten Arbeitgebern aus Sicht von »Great Place to Work« spielen wir jetzt sozusagen in der Champions League“, blieb der Vorstandsvorsitzende vor einer Reihe von Journalisten bei der Fußball-Metapher.

Freuten sich über den Platz 41 im Ranking von Deutschlands 100 besten Arbeitgebern (von links): Wolfgang Merten, Ute Völler, Bernd Altgen, Gisela Caspers und Mark Heiter. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Freuten sich über den Platz 41 im Ranking von Deutschlands 100 besten Arbeitgebern (von links): Wolfgang Merten, Ute Völler, Bernd Altgen, Gisela Caspers und Mark Heiter. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Bewertet wurden die Attraktivität der Arbeitsbedingungen, die Arbeitsplatzkultur und das Vertrauensverhältnis zwischen Unternehmensleitung und Belegschaft. Faktoren wie Teamgeist, berufliche Entwicklung, Vergütung, Gesundheitsförderung, Identifikation, die sogenannte Work-Life-Balance und Vertrauen spielen eine große Rolle. Es geht also nicht nur um eine freundliche Arbeitsumgebung, sondern um alle Aspekte des Berufslebens, inklusive Freizeitgestaltung.

147 Mitarbeiter anonym befragt und 151 Seiten Expertise für Jury

Die 147 Mitarbeiter der VR-Bank Nordeifel eG wurden dazu anonym befragt. Außerdem musste die Eifeler Hausbank eine 151-seitige Expertise über ihre Struktur als Arbeitgeberin, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing, Zeitkonten, Hilfe in Notsituationen, Gesundheitsvorsorge usw. vorlegen. Dazu zwölf Aktenordner voll Belegen und Unterlagen, die die Aussagen der Expertise belegten. Projektleiterin Gisela Caspers: „Die Seiten waren eng- und beidseitig beschrieben, sonst wären es 24 Aktenordner gewesen.“ Ein ganzes Team sei zwei Wochen lang mit dem Zusammenstellen der Wettbewerbsunterlagen beschäftigt gewesen.

„Wir haben gerne bei der Untersuchung mitgemacht weil es uns wichtig ist, besser zu werden“, sagte Bernd Altgen. Über „Great Place to Work“ habe man sowohl den Blickwinkel der Mitarbeiter „von innen“ sowie von den Experten „von außen“ mitbekommen. Altgen: „Es ist spannend zu sehen, welche Maßnahmen unsere Mitarbeiter ausgewählt haben.“ Bei der Auszeichnung besonders hervorgehoben wurden zum Beispiel die Achtsamkeits-Workshops, an denen die Mitarbeiter während der Arbeitszeit teilnehmen können, um ihre individuelle Stressresistenz zu verbessern und sorgsamer mit sich selbst umzugehen.

„Als einer von Deutschlands 100 besten Arbeitgebern aus Sicht von »Great Place to Work« spielen wir jetzt sozusagen in der Champions League“, sagte VR-Bank-Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen vor Medienvertretern. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
„Als einer von Deutschlands 100 besten Arbeitgebern aus Sicht von »Great Place to Work« spielen wir jetzt sozusagen in der Champions League“, sagte VR-Bank-Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen vor Medienvertretern. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Über 83 Prozent der VR-Bank-Belegschaft machten bei der Befragung mit, die Rückmeldungen fielen überwiegend sehr positiv aus. 77 % der Befragten würden die VR-Bank Nordeifel eG als Arbeitgeberin bedingungslos weiterempfehlen. Bernd Altgen: „Die Identifikation mit der eigenen Firma und die Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber liegen bei den 100 besten Unternehmen über 80 Prozent.“

Im repräsentativen Unternehmensdurchschnitt in Deutschland seien es lediglich 65 Prozent, sagte der Vorstandsvorsitzende der VR-Bank Nordeifel eG am Freitag bei einer Pressekonferenz in Schleiden. In den Siegerunternehmen »Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016« sagten insgesamt 89 Prozent der Mitarbeiter: „Alles in allem ist dies ein sehr guter Arbeitsplatz“ – 84 Prozent kommen gerne zur Arbeit (Bundesdurchschnitt: 50 %) und 85 Prozent würden ihren Arbeitgeber guten Bekannten weiterempfehlen (Durchschnitt: 57%).

Zugleich fühlen sich 77 Prozent der Beschäftigten der Preisträger in ihrer beruflichen Entwicklung gut unterstützt (Durchschnitt: 44%) und 82 Prozent loben die Kompetenz ihrer Führungskräfte (Durchschnitt: 56%). Dass gute Arbeit anerkannt wird, bestätigen insgesamt 75 Prozent der Mitarbeiter der ausgezeichneten Unternehmen (Durchschnitt: 36%). Einzelne Spitzenarbeitgeber erreichen sogar noch stärker über dem allgemeinen Unternehmensdurchschnitt liegende Top-Werte. Auch in zahlreichen weiteren Bereichen der Arbeitsplatzkultur – wie beispielsweise dem Arbeitsklima, der Qualität der Zusammenarbeit, der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben sowie der Gesundheitsförderung – liegen die Ergebnisse der Preisträger weit über dem repräsentativen Durchschnitt der Unternehmen in Deutschland.

Frank Hauser, Geschäftsführer des Instituts „Great Place to Work“, sagte dem „Handelsblatt“: „Die Siegerunternehmen zeichnet eine besondere Beziehung zu ihren Beschäftigten aus, die in besonders starkem Maße durch Vertrauen, Stolz und Teamgeist geprägt ist.“ Durch die Bank empfänden die Mitarbeiter „ihre“ Firma als gute Arbeitgeberin. Entsprechend hoch sei die Zufriedenheit, sich dort zu engagieren.

Bei der Jahrespressekonferenz der VR-Bank Nordeifel eG in Schleiden präsentierte der Vorstand die Ergebnisse der Bank aus 2015 und stellte ein neues Projekt für den Weg in eine Drei-Generationen-Region vor. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Bei der Jahrespressekonferenz der VR-Bank Nordeifel eG in Schleiden präsentierte der Vorstand die Ergebnisse der Bank aus 2015 und stellte ein neues Projekt für den Weg in eine Drei-Generationen-Region vor. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Im Vorfeld von Andrea Nahles zur Teilnahme aufgefordert

Am Ende belegte die VR-Bank Nordeifel eG bei ihrer Premiere im seit 2002 veranstalteten Wettbewerb „Deutschlands beste Arbeitgeber 2016“ den sagenhaften 41. Platz. Das ist noch erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass das Institut erst im September zur Zeit des Besuches von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles ausdrücklich zur Wettbewerbsteilnahme aufgefordert worden war.

Bernd Altgen: „Eigentlich war der Wettbewerb seit Mai 2015 ausgeschrieben und so gut wie abgeschlossen. Weil wir zu der Zeit vom Ministerium als einer der ersten zehn Pioniere der bundesweiten Initiative »Neue Qualität für Arbeit« (INQA) ausgezeichnet wurden, hat man uns empfohlen, auch unsere Bewerbung für den Wettbewerb »Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016« des Instituts »Great Place to Work« einzureichen.“ Bernd Altgen: „Die INQA-Auszeichnung hat uns praktisch qualifiziert, uns beim Bundeswettbewerb einschreiben zu dürfen.“

Die Spitzenplätze bei den Großunternehmen mit über 5.000 Beschäftigten in Deutschland belegten in diesem Jahr Volkswagen Financial Services (Platz 1) aus Braunschweig, gefolgt vom Softwareanbieter Datev (2) aus Nürnberg und dem Pharma- und Medizintechnik-Konzern Roche in Deutschland (3) mit Sitz im baden-württembergischen Grenzach.

Vertreter von 100 besonders arbeitnehmerfreundlichen deutschen Unternehmen stellten sich vor dem Brandenburger Tor in Berlin zum Gruppenbild auf, darunter auch (rechts vorne) Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen, die Betriebsratsvorsitzende Ute Völler und Projektleiterin Gisela Caspers von der VR-Bank Nordeifel eG. Die Eifeler Hausbank belegte unter 613 ausgesuchten Wettbewerbsteilnehmern den 41. Platz. Foto: obs/Great Place to Work® Institut Deutschland/Gero Breloer für Great Place to Work
Vertreter von 100 besonders arbeitnehmerfreundlichen deutschen Unternehmen stellten sich vor dem Brandenburger Tor in Berlin zum Gruppenbild auf, darunter auch (rechts vorne) Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen, die Betriebsratsvorsitzende Ute Völler und Projektleiterin Gisela Caspers von der VR-Bank Nordeifel eG. Die Eifeler Hausbank belegte unter 613 ausgesuchten Wettbewerbsteilnehmern den 41. Platz. Foto: obs/Great Place to Work® Institut Deutschland/Gero Breloer für Great Place to Work

Außer der VR-Bank Nordeifel eG landeten nur noch drei andere Geldinstitute auf den ersten 100 Plätzen, darunter die Sparda-Bank München und die Sparkasse Bremen. Gisela Caspers, die für die Wettbewerbsteilnahme zuständige Projektleiterin der VR-Bank Nordeifel eG: „Aber die sind wesentlich größer als wir. Außerdem sind wir das einzige Unternehmen der Eifel, das in diesem bundesweiten Wettbewerb so prominent ausgezeichnet worden ist.“

Ziemlich genau vor einem Jahr war die 2015 zur „Bank des Jahres“ gekürte VR-Bank Nordeifel eG unter allen bundesdeutschen Genossenschaftsinstituten als die regionale Hausbank geehrt worden, die den größten Rückhalt in der Bevölkerung genießt. Nirgendwo sonst in Deutschland sind mehr Einwohner einer bestimmten Gegend Kunde und Mitglied einer Genossenschaft wie in der Nordeifel, nämlich 48 Prozent. „Ende vergangenen Jahres haben wir auch die Marke von 25.000 Mitgliedern geknackt“, freute sich der Vorstandsvorsitzende.

„Nichts Aufgesetztes, sondern gelebte Unternehmenskultur“

Altgen: „Beides gehört für uns zusammen. Wir brauchen zufriedene und engagierte Mitarbeiter, die sich für die Menschen einsetzen. Weil wir unsere Werte authentisch leben und weil wir ökonomisch überschaubar und verantwortungsbewusst agieren, belohnen das unsere Mitglieder und Kunden durch ihre hohe Identifikation und Treue zur VR-Bank Nordeifel eG.“

Die Auszeichnung in Berlin belege einmal mehr, dass die Eifeler Hausbank auf dem richtigen Weg ist: „Das ist kein aufgesetzter Kram. Das ist Frucht unserer Unternehmenskultur, die wir seit zehn Jahren gezielt gemeinsam aufgebaut haben. Sie lautet: »Mehr Nutzen für Kunde und Bank«.“ Die hohe Zufriedenheitsquote bei Mitarbeitern und Mitgliedern und die niedrige Zufriedenheitsrate im bundesdeutschen Vergleich insgesamt zeigten, dass die Maßnahmen, die die VR-Bank Nordeifel eG für ihre Leute und für die Menschen in der Region ergriffen habe, keineswegs selbstverständlich seien.

Das aktuelle hervorragende Abschneiden der Eifeler Hausbank beim Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016“ war das Hauptthema der diesjährigen Jahrespressekonferenz am Freitag in Schleiden. Der Vorstand beleuchtete aber auch seine anderen Aktivitäten für die gesamte Region, darunter die bereits vollzogene Bildung einer Familiengenossenschaft und die weitere Entwicklung einer Seniorengenossenschaft bzw. Mehr-Generationen-Region.

Die Idee, dass sich auch jüngere Menschen bei der Hilfe für alt gewordene Eifeler einsetzen und dabei in einer Genossenschaft Zeitguthaben für die spätere eigene Pflegebedürftigkeit ansparen können, kam aus den Mitgliederbeiräten der VR-Bank Nordeifel eG.

Wohlhabende Eifeler: 773 Millionen Euro Vermögen

Bernd Altgen: „Gerade unsere jungen Mitglieder beschäftigen sich in ihrem Beirat intensiv mit der Frage, wie man in der Eifel generationenübergreifende gegenseitige Unterstützung organisieren könnte.“ Die Eifel, so Altgen, könne sich unter Federführung der VR-Bank zur Verantwortungspartnerregion nach dem Modell der Bertelsmann-Stiftung entwickeln.

Zum Kompetenzteam der geplanten Seniorengenossenschaft, die eines der Leitprojekte für die Bewerbung als Leader-Region ist, gehört Wolfgang Merten vom Vorstand der VR-Bank Nordeifel eG. „Nachdem die Drei-Generationen-Haushalte immer mehr weggebrochen sind, wollen wir eine Drei-Generationen-Region auf den Weg bringen“, erklärte er. In der Genossenschaft gehe es darum, hilfsbedürftige Senioren zu unterstützen – sei es in Form von Rasenmähen oder einfach nur durch die Zeit für ein Gespräch oder einen Spaziergang.

Mitglieder der Genossenschaft hätten dann einen Anspruch auf solche Hilfeleistungen. Die Helfer könnten für ihren Einsatz eine Vergütung bekommen oder sich auf ihrem persönlichen Konto Zeit gutschreiben lassen, die sie im Bedarfsfall wieder gegen Hilfe eintauschen könnten. „So wollen wir die Menschen in der Region halten und gleichzeitig einen Anreiz für neue Ansiedlungen schaffen“, so Wolfgang Merten.

Im Geschäftsjahr 2015 schloss die VR-Bank Nordeifel eG mit einem Jahresüberschuss von 1,3 Millionen Euro ab (2014: 1,6 Mio.). Das sei im langjährigen Vergleich ein durchschnittliches Ergebnis, aber angesichts der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank nicht verwunderlich.

So verzeichnet das Institut zurzeit 100 Millionen € mehr Einlagen (488.000.000) als Kredite (388 Millionen), für deren Deponierung bei den Zentralbanken Strafzinsen gezahlt werden müssen. Insgesamt haben die VR-Bank-Kunden im Jahr 2015 einschließlich der Einlagen bei Investmentpartnern 773 Millionen € angelegt. Das waren 85 Millionen € oder 7,3 Prozent mehr als 2014.

Bernd Altgen: „Auch wenn die Kaufkraft mit 92 % gegenüber der Rheinschiene mit über 120 % bei uns in der Eifel gering ist – Fakt ist auch, dass das frühere preußische Sibirien eine wohlhabende Region geworden ist.“ Dabei seien die Eifeler keineswegs geizig, aber sparsam und vorsorgend, so der Vorstandsvorsitzende der VR-Bank Nordeifel eG. Die Bilanzsumme stieg um 15 Millionen € auf 588 Millionen.

„Insgesamt haben wir im vergangenen Jahr ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht“, fasste Bernd Altgen zusammen. Das liege vor allem daran, dass Mitarbeiter und Mitglieder die Genossenschaftsbank breit und tief mittragen könnten, weil sie an allen wichtigen Prozessen beteiligt würden. Bernd Altgen: „So können wir als regionale Hausbank Zukunft gestalten.“

pp/Agentur ProfiPress

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