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Kirmesknochen und Karussells

Mechernich feiert vom 30. August bis 2. September zwischen Rathaus und Nyonsplatz, auf der Festwiese, in der Pfarrkirche und am Friedhofskreuz

Mechernich – Mechernich feiert vom 30. August bis 2. September seine traditionelle Herbstkirmes. Zwischen Rathaus und Nysonsplatz sind dann allerhand Buden und Fahrgeschäfte zwischen Rathaus und Nyonsplatz zu finden, samstags versammeln sich die Vereine „Auf der Kier“ zum Herausholen des Kirmesknochens um 17.30 Uhr.

Mechernich feiert vom 31. August bis 2. September seine traditionelle Herbstkirmes, hier das Kinderkarussell am Rathaus. Archivfoto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress
Mechernich feiert vom 31. August bis 2. September seine traditionelle Herbstkirmes, hier das Kinderkarussell am Rathaus. Archivfoto: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Das Ausgrabungszeremoniell selbst beginnt um 18 Uhr zur Musik der Bergkapelle von 1870. Es singt der Männergesangverein Vussem. Nachdem der Kirmesknochen als Symbol der mehrtägigen Feierlichkeiten ausgegraben worden ist, singen alle zusammen das Bergmannslied „Glück auf“ und ziehen zum Kirmesplatz, allen voran die Bergkapelle, dann der Vorstand des Vereinskartells und die Gäste, dahinter die Fahnenabordnungen der Vereine, die Vereine selbst und die Bevölkerung.

Verkaufsoffener Sonntag

„Op de Kirmes“ zwischen Rathaus und Nyonsplatz sind dieses Jahr unter anderem Raupe, Pferdchen- und Autokinderkarussells und Fahrschleifen, Raupe, Pfeil- und Ballwurfbude, Entchenangeln, Schießbude, Süßwarenkram, Imbiss- und mehrere Getränkestände zu finden. Sonntags verkauft der Familienmesskreis Kaffee und Kuchen auf dem Platz. Die Geschäfte sind geöffnet, zusätzliche Verkaufsstände zum verkaufsoffenen Sonntag werden aufgebaut. Interessenten können sich unter Tel. (01517) 08 18 112 bei Margret Eich melden.

Verantwortlich zeichnet in diesem Jahr Sascha Suijkerland, der stellvertretende Vereinskartellvorsitzende und Bereitschaftsleiter des Rotkreuz-Ortsvereins Mechernich. Platzaufbau und Verkehrsführung seien dieses Jahr geändert worden, um Beeinträchtigungen für Anwohner und Straßenverkehr zu minimieren.

Die Kirmes wird durch Ausgraben eines Knochens traditionsgemäß „herausgeholt“, im Hintergrund v.l. Vereinskartellvorsitzeender und Ortsbürgermeister Günther Schulz und sein Stellvertreter Sascha Suijkerland. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress
Die Kirmes wird durch Ausgraben eines Knochens traditionsgemäß „herausgeholt“, im Hintergrund v.l. Vereinskartellvorsitzeender und Ortsbürgermeister Günther Schulz und sein Stellvertreter Sascha Suijkerland. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress

Kirmessonntag, 1. September, beginnt das Festhochamt um 10.45 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Johannes Baptist, anschließend zieht ein Schweigemarsch zur traditionellen Totenehrung am Hochkreuz auf dem Friedhof, wiederum die Bergkapelle 1870 Mechernich voran, dahinter die Kranzabordnung und Fahnenabordnungen der Vereine. Pfarrer Erik Pühringer betet zusammen mit den Gläubigen für alle Verstorbenen.

Es folgt die Kranzniederlegung durch den Ortsbürgermeister und Kartellvorsitzenden Günther Schulz, das Lied vom guten Kameraden und die Nationalhymne. Danach zieht die Prozession zurück zum Kirmesplatz.

pp/Agentur ProfiPress