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Doch nicht „Prosit Neujahr“

Roggendorfer Kapellenverein schreckt wegen Corona vor Hausbesuchen zurück – Bei der Krippenbesichtigung gibt es gegen Spenden einen Aufkleber mit Sternsinger-Segen

Mechernich-Roggendorf – Die an dieser Stelle bereits angekündigten Hausbesuche von Funktionären des Roggendorfer Kapellenvereins am Sonntag, 16. Januar, in den Roggendorfer Familien sollen nun doch nicht stattfinden. Das teilte am Donnerstag Jörn Hück vom Kapellenverein mit. Begründung: Corona

Die Roggendorfer Haushalte aus der Luft. Ursprünglich hatte der Kapellenvereinsvorstand am 16. Januar alle Familien besuchen und „Prosit Neujahr“ wünschen wollen. Luftbild: Archiv ProfiPress

Eigentlich hatte man überall ein „Frohes neues Jahr“ wünschen wollen. Allerdings ist die Kapelle Roggendorf an diesem wie auch an anderen Sonntagen zwischen 10 und 17 Uhr zur Krippenbesichtigung geöffnet. Dort gibt es gegen eine Spende für die Sternsingeraktionen Segensaufkleber für die Haus- und Wohnungstüren.

pp/Agentur ProfiPress