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Zwischenbilanz fällt positiv aus

In Kürze beginnt der Ausbau der oberen Emil-Kreuser-Straße – Kosten bleiben niedriger als erwartet – Zahlreiche Parkplätze geschaffen

Mechernich – Einen eindrucksvollen Vorher-Nachher-Vergleich lassen derzeit die Emil-Kreuser-Straße sowie die Straße „Im Sande“ in Mechernich zu. Während sich Teilbereiche beider Straßen nach abgeschlossener Sanierung nun mit ebener Fahrbahn und neuangelegten Gehwegen und einem Parkplatz an der Ecke Im Sande präsentieren, gleicht der obere Verlauf der Emil-Kreuser-Straße noch einem „Flickenteppich“. Das wird sich in Kürze ändern.

Noch zirka vier bis fünf Wochen dauern die Arbeiten im Bereich der St.-Barbara-Schule, bevor der Ausbau der oberen Emil-Kreuser-Straße beginnt. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress
Noch zirka vier bis fünf Wochen dauern die Arbeiten im Bereich der St.-Barbara-Schule, bevor der Ausbau der oberen Emil-Kreuser-Straße beginnt. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

Sobald die Arbeiten im Kreuzungsbereich an der St. Barbara-Schule in wenigen Wochen abgeschlossen sind, beginnt die Sanierung des oberen Teils der Emil-Kreuser-Straße bis zur Heerstraße. „Wenn es nicht noch einen verspäteten Wintereinbruch gibt, sind die Arbeiten Ende Juli abgeschlossen“, stellt Mario Dittmann, Teamleiter Straßen bei der Stadt Mechernich, das voraussichtliche Ende der aufwendigen Sanierung in Aussicht.

Eine positive Zwischenbilanz der aufwendigen Straßensanierung in der Emil-Kreuser-Straße und der Straße „Im Sande“ zogen nun kurz vor Beginn des letzten Bauabschnittes (v.l.n.r.) Bauleiter Mario Peter, Teamleiter Straßen Mario Dittmann, Fachbereichsleiter Helmut Schmitz und Planer Rudi Mießeler. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress
Eine positive Zwischenbilanz der aufwendigen Straßensanierung in der Emil-Kreuser-Straße und der Straße „Im Sande“ zogen nun kurz vor Beginn des letzten Bauabschnittes (v.l.n.r.) Bauleiter Mario Peter, Teamleiter Straßen Mario Dittmann, Fachbereichsleiter Helmut Schmitz und Planer Rudi Mießeler. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

Gemeinsam mit Fachbereichsleiter Helmut Schmitz, Bauleiter Mario Peter und Planer Rudi Mießeler traf er sich jetzt auf der Baustelle, um eine Zwischenbilanz der lange geplanten und im vergangenen Jahr nach Pfingsten gestarteten Maßnahme zu ziehen. Vor allem die Erneuerung sämtlicher Versorgungsleitungen bescherte der ausführenden Baufirma Backes einige Schwierigkeiten. „Die alten Leitungen waren, wie früher üblich, teilweise mit Beton umschüttet“, erklärt Bauingenieur Rudi Mießeler. Zudem mussten die Leitungen stellenweise tiefer verlegt werden. Erneuert wurden und werden nicht nur sämtliche Versorgungsleitungen, sondern auch die Straßenbeleuchtung. Im Vergleich zu den Tiefbauarbeiten, so Mießeler, gehe der Straßenbau zügig vonstatten.

Zirka 30 neue Stellplätze wurden im Rahmen der Straßensanierung geschaffen, im Bereich der St. Barbara-Schule und der Straße Im Sande kommen weitere 32 Plätze hinzu. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress
Zirka 30 neue Stellplätze wurden im Rahmen der Straßensanierung geschaffen, im Bereich der St. Barbara-Schule und der Straße Im Sande kommen weitere 32 Plätze hinzu. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

Nach dem Abschluss des ersten Bauabschnittes sehen die Verantwortlichen ihre Kostenkalkulation bestätigt. „Wir bleiben voraussichtlich unterhalb des ursprünglichen Kostenrahmens“, freut sich Fachbereichsleiter Helmut Schmitz. Damit kann das Versprechen an die Anlieger, die Kosten so gering wie möglich zu halten, eingehalten werden.

In der Emil-Kreuser-Straße trafen sich (v.l.n.r.) Mario Dittmann, Teamleiter Straßen, Bauleiter Mario Peter, Fachbereichsleiter Helmut Schmitz und Planer Rudi Mießeler, um den letzten Bauabschnitt der Straßensanierung abzustimmen. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress
In der Emil-Kreuser-Straße trafen sich (v.l.n.r.) Mario Dittmann, Teamleiter Straßen, Bauleiter Mario Peter, Fachbereichsleiter Helmut Schmitz und Planer Rudi Mießeler, um den letzten Bauabschnitt der Straßensanierung abzustimmen. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

Noch zirka vier bis fünf Wochen dauern die Tiefbau- und Straßenarbeiten im Bereich der Straße „Im Sande“. Auch hier entsteht im Kreuzungsbereich eine weitere Parkfläche, so dass insgesamt rund 60 Parkplätze geschaffen werden. Hergestellt werden außerdem die Pflanzflächen in der unteren Emil-Kreuser-Straße. „Hier werden noch im Frühjahr vier kleinkronige und langsam wachsende Bäume gepflanzt, damit es im Sommer grün ist“, kündigt Mario Dittmann an. Im oberen Bereich müssen die Baumpflanzungen im Herbst nachgeholt werden.

„Trotz anfänglicher Skepsis“, so Dittmann, stünden die Anlieger der Maßnahme positiv gegenüber. „Es gab keinerlei Schwierigkeiten mit Anwohnern“, bestätigt Bauleiter Mario Peter, „im Gegenteil, die Zusammenarbeit war ausgezeichnet.“

pp/Agentur ProfiPress